Frau Verena Teschke

Kontakt:

Anschrift:

Universität Trier
FB II Germanistik
Ältere deutsche Philologie
D-54286 Trier

 

Schwerpunkt Lehre/Forschung    

Lehre:

Seminare
 

  • Dialektologie des Deutschen (SoSe 08)
  • Historische Linguistik: Sprachvariation (WS 08/09)
  • Einführung in die historische Linguistik (SoSe 09)
  • Historische Linguistik: Norm und Normierung in der deutschen Sprachgeschichte (WS 09/10)
  • Einführung in die historische Sprachwissenschaft (SoSe 10)
  • Einführung in die historische Sprachwissenschaft (SoSe 13)
  • Historische Linguistik: Historische Grammatikographie des Deutschen (SoSe 13)

Vita

Geboren 1982 in Darmstadt

2001-2003 Studium der Rechtswissenschaft an der Universität Trier; Studienfachwechsel 2003

2003-2008 Studium der Phonetik und der Germanistik an der Universität Trier. Magisterarbeit unter Betreuung von Prof. Dr. Angelika Braun zum Thema "Perzeption prosodischer Merkmale von Regionalsprachen"

Seit 2005 Studium für das Zusatzzertifikat Deutsch als Fremdsprache

2004-2005 Studentische Hilfskraft im DFG-Projekt "Internetbasiertes Artikelredaktionssystem für die Produktion und Publikation von Wörterbüchern in dezentralen Arbeitsstellen"

2004-2008 Studentische Hilfskraft im DFG-Projekt "Erstellung eines jiddisch-deutschen Wörterbuchs sowie einer Datenbank jiddischer lexikographischer Hilfsmittel"

2006-2008 Studentische Hilfskraft im Kompetenzzentrum für elektronische Erschließungs- und Publikationsverfahren in den Geisteswissenschaften an der Universität Trier

Seit 2008 Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Trier im Rahmen des von der Akademie der Wissenschaften und der Literatur in Mainz geförderten Forschungsprojektes "regionalsprache.de" (REDE) (unter der Leitung von Prof. Dr. Claudine Moulin, in Kooperation mit der Universität Marburg und dem Forschungszentrum Deutscher Sprachatlas)

Seit Januar 2009 Mitglied des Historisch-Kulturwissenschaftlichen Forschungszentrums Trier (HKFZ)

 

Publikationen (in Auswahl)

Aufsätze:

  • Homophonie als Hilfsmittel zur Rekonstruktion gesprochener Sprache. „Gleichlautende Wörter“ in der „Leipziger Mundart“ von Karl Albrecht (1881). In: Ganswindt, Brigitte / Purschke, Christoph (Hg.): Perspektiven der Variationslinguistik. Beiträge aus dem Forum Sprachvariation. Germanistische Linguistik 216-17. Hildesheim u. a. 2011, S. 181-216.
  • Perzeption prosodischer Merkmale deutscher Regionalsprachen. Der Unterschied zwischen ‚Identifizierung‘ und ‚Diskrimination‘. In: Sprachwissenschaft 34 (2009), S. 151-185.
  • „Frauen und ihr törichtes Geschwätz“. Das Stereotyp des einfältigen Klatschweibs in deutschen deutschen Übersetzungen jiddischer Literatur. In: Kleine, Ane / Irsfeld, Christian (Hg.): Grenzgängereien. Beiträge der gemeinsamen germanistischen Vortragsreihen in Trier und Prešov 2006/2007. Prešov 2008 (Acta Facultatis Philosophicae Universitatis Prešoviensis; 34), S. 191-216.

Rezensionen:

  • Elspass, Stephan / Langer, Nils / Scharloth, Joachim / Vandenbussche, Wim (Hg.): Germanic Language Histories ‘from Below’ (1700-2000). Berlin/New York 2007. In: Zeitschrift für Dialektologie und Linguistik 76 (2009), S. 213-216.
  • Peters, Jörg: Intonation deutscher Regionalsprachen. Berlin/New York 2006. In: The Phonetician 96 (2007), S. 58-61.

Lexikonartikel:

  • ‚Sprache’. In: Günzel, Stephan (Hg.): Lexikon der Raumphilosophie. Unter Mitarbeit von Franziska Kümmerling. Darmstadt 2012, S. 383f.
  • ‚Tod’. In: Günzel, Stephan (Hg.): Lexikon der Raumphilosophie. Unter Mitarbeit von Franziska Kümmerling. Darmstadt 2012, S. 410f.