Das Begegnungsprogramm Lebensgeschichten

Beim Begegnungsprogramm Lebensgeschichten trafen sich Jugendliche an zehn Terminen mit Seniorinnen und Senioren zu einer moderierten Gesprächsrunde, bei der sich auf der Basis der Lebensgeschichten über grundlegende Fragen des Lebens ausgetauscht wurde. Was ist mir persönlich wichtig im Leben? Wie gehe ich mit den Höhen und Tiefen des Lebens um? Um der Frage nachzugehen, ob wir mit dem Begegnungsprogramm die Solidarität zwischen den Generationen verbessern können, haben wir 12 Begegnungsgruppen in Trier bzw. Bitburg realisiert. Hier bekommen Sie einen Eindruck aus den Gruppen:

Zeitungsartikel "Wie Jung und Alt voneinander lernen"

Karin Pütz wirft im Trierischen Volksfreund einen Blick zurück auf unser Projekt.

Zeitungsartikel "Geschichten für den Weg zur Weisheit"

Rainer Neubert stellt unser Projekt in einem Artikel im Trierischen Volksfreund vor.

Stimmen aus den Begegnungsgruppen

In diesem Video von Rainer Neubert (Trierischer Volksfreund) kommen Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Begegnungsprogramms Lebensgeschichten zu Wort.

 

UNIJOURNAL

Ein ausführlicher Bericht im UNIJOURNAL der Universität Trier (Heft 1/2017) vermittelt detaillierte Informationen zum Begegnungsprogramm Lebensgeschichten.

Rede von Esther Marx

Die 17-jährige Esther Marx hat am Begegnungsprogramm Lebensgeschichten teilgenommen und ihre Gedanken dazu beim Rhetorik-Wettbewerb des Rotary Clubs am 26.02.2018 in Trier präsentiert:

Gemeinsam statt einsam – eine zukunftsfähige Perspektive mit dem „Lebensgeschichten“-Projekt?

„Ich bin doch so nutzlos – und am liebsten möchte ich sterben.“  Das waren die ersten Worte einer 90-Jährigen Frau, mit tieftraurigem Blick, bei unserer ersten Begegnung. Ihr Blick hat mich sehr berührt  und zum Nachdenken angeregt.                        

Wie können wir es zulassen, dass sich die Ältesten unserer Gesellschaft allein gelassen fühlen? Ihnen verdanken wir unsere Zukunft!

Ihre Erinnerungen sind für uns von unschätzbarem Wert, doch von Minute zu Minute gehen mehr davon in den vielen Altersheimen der Bundesrepublik verloren – und das, obwohl es doch immer mehr Senioren gibt. weiterlesen