Altertumswissenschaften

Der BA-Studiengang "Altertumswissenschaften" wird von den im ZAT zusammengeschlossenen Fächern als interdisziplinär orientierter Studiengang angeboten.

Der Studiengang ist auf sechs Semester angelegt, in denen eine Studienleistung von insgesamt 180 ECTS zu erbringen ist. Der Grundgedanke des Studiengangs ist es, eine altertumskundliche Allgemeinbildung mit individueller Schwerpunktsetzung zu verbinden. Im ersten Studienjahr besuchen Sie im allgemeinen Leistungsteil verpflichtend eine Einführung in die Altertumswissenschaften sowie die Einführungen der verschiedenen Fächer. Daneben können Sie im ersten Sprachmodul eine antike Sprache belegen. Im zweiten und dritten Studienjahr belegen Sie zwei Schwerpunkte in den im ZAT zusammengeschlossenen Fächern sowie interdisziplinäre Veranstaltungen und ein zweites Sprachmodul.

Der allgemeine Leistungsteil ermöglicht einen Einblick in die Gegenstände, Methoden und Hilfsmittel sämtlicher beteiligter Disziplinen und soll so die Grundlage für interdisziplinäres problemorientiertes Arbeiten schaffen. Die beiden Schwerpunkte dienen der Vertiefung mit selbstgewählter Ausrichtung; in einem von ihnen ist dann auch am Ende des Studiengangs die Bachelor-Arbeit zu schreiben. Hier sehen Sie einen kurzen Überblick:

Der BA-Studiengang "Altertumswissenschaften" ist durchgehend modularisiert, was bedeutet, dass die Lehrveranstaltungen zu Gruppen zusammengefasst sind, die mit einer gemeinsamen Prüfung abgeschlossen werden ("Module"). Das Modulhandbuch zum Studiengang beschreibt Inhalt und Umfang der Module und damit der geforderten Studien- und Prüfungsleistungen im Detail. Modulprüfung kann erst abgelegt werden, nachdem sämtliche zum betreffenden Modul gehörigen Studienleistungen erbracht worden sind. Sie findet darum i.d.R. nach dem Ende der Vorlesungszeit eines Semesters statt. Prüfungen sind durch die Allgemeine Prüfungsordnung (APO) und die Fachprüfungsordnung (FPO) geregelt und werden über das System PORTA verwaltet.