Kooperationspartner und Förderer
Förderung
Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit Rheinland-Pfalz
Das Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit und der rheinland-pfälzische Landtag fördern die IIA im Jahr 2024 mit insgesamt 160.000 Euro.
Landtag Rheinland-Pfalz
Das Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit und der rheinland-pfälzische Landtag fördern die IIA im Jahr 2024 mit insgesamt 160.000 Euro.
Nikolaus Koch Stiftung
Im Zeitraum vom 01. Januar 2023 bis zum 31. Dezember 2024 fördert die Nikolaus Koch Stiftung die Arbeit der IIA im Rahmen des Projekts "Gründung des Instituts für Interdisziplinäre Antisemitismusforschung (IIA) an der Universität Trier" mit 100.000,00€. Mit der Fördersumme wird die Mitarbeiterstelle von Lennard Schmidt finanziert.
Ministerium für Familie, Frauen, Kultur und Integration Rheinland-Pfalz
Die Projekte "Antisemitismus im Kontext von Mehrfachdiskriminierung [I & II]" der IIA wurden 2021 und 2022 vom Ministerium für Familie, Frauen, Kultur und Integration Rheinland-Pfalz im Rahmen des Förderprogramms "Gemeinsam für Gleichwertigkeit" gefördert.
Förderung des Universitätspräsidiums
Seit 2021 erhält die IIA Mittel für eine Studentische Hilfskraft aus dem Fördertopf "Studentische Initiativen und Hochschulgruppen mit internationalem Bezug" der Universität Trier.
2022 erhuelt die IIA zusätzlich Mittel für eine Wissenschaftliche Hilfskraft aus dem Overhead des Präsidenten der Universität Trier, Prof. Dr. Michael Jäckel.
Förderer und Unterstützer:innen der IIA
Monika Fuhr
Beauftragte für jüdisches Leben und Antisemitismusfragen bei der Ministerpräsidentin des Landes Rheinland-Pfalz
„Die wissenschaftliche Arbeit der IIA an der Universität in Trier ist ein unverzichtbarer Beitrag zur Stärkung unserer Demokratie. Mit ihren Projekten greift sie neue, bislang unbeachtete Fragestellungen des Antisemitismus auf und vermittelt die gewonnenen Erkenntnisse in Veranstaltungen und innovativen Diskussionsforen der Öffentlichkeit. Ihre wissenschaftliche Arbeit ist geprägt von einem starken Bezug zur Praxis. Seit ihrer Gründung im Jahr 2019 hat sich die IIA deutschlandweit einen exzellenten Ruf erarbeitet und ist kompetente Ansprechpartnerin für Wissenschaft, Medien und für viele Bereiche der Zivilgesellschaft."
Astrid Schmitt, MdL
Vizepräsidentin des Landtags von Rheinland-Pfalz
„Die IIA sollte unbedingt langfristig als fester Akteur der Antisemitismusforschung und -bekämpfung in Rheinland-Pfalz verankert werden. [...] Ich bin zuversichtlich, dass das Leuchtturmprojekt ‚Initiative Interdisziplinäre Antisemitismusforschung‘ zu einem besonderen Aushängeschild an der Universität Trier und der Antisemitismusbekämpfung im Südwesten werden wird.“
Wissenschaftliche Begleitung
Prof. Dr. Christian Jansen
Professor für Neuere und Neueste Geschichte an der Universität Trier
Dr. Thomas Grotum
Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Fachteil Neuere und Neueste Geschichte an der Universität Trier
Kooperationspartner der IIA
Wissenschaft
Forschungs- und Dokumentationsstelle SEAL
Forschungs- und Dokumentationsstelle an der Universität Trier mit dem Schwerpunkt politische Bildungsarbeit im Fach Geschichte
CARS - Centrum für Antisemitismus- und Rassismusstudien
Centrum für Antisemitismus- und Rassismusstudien an der Katholischen Hochschule Nordrhein-Westfalen
Emil-Frank-Institut
Forschungsinstitut an der Universität Trier und der Theologischen Fakultät Trier mit dem Schwerpunkt jüdisches Leben der Region Mosel-Eifel-Hunsrück von Beginn an bis in die Gegenwart
Hochschule der Polizei Rheinland-Pfalz
Kooperation im Rahmen des von der Hochschule der Polizei initiierten Bildungsprogramms für Polizeistudierende „Jüdisches Leben in Deutschland & Polizei“
Wissenschaftliche Bibliothek der Stadt Trier
Die Wissenschaftliche Bibliothek der Stadt Trier ist eine öffentliche kulturelle und wissenschaftliche Einrichtung der Stadt Trier
Staatliche Einrichtungen
m*power – Fachstelle für Betroffenenstärkung und Demokratieentwicklung
Mobile Beratung für Betroffene rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt in Rheinland-Pfalz. Dazu gehören:
m*power – Meldestelle für menschenfeindliche, rassistische und antisemitische Vorfälle in Rheinland-Pfalz (www.meldestelle-rlp.de)
m*power – Mobile Beratung für Betroffene rechter, rassistischer und antisemitischer Gewalt in Rheinland-Pfalz (www.mpower-rlp.de)
und neu ab September 2021:
SoliNet – Beratung gegen Hass und Gewalt im Netz in Rheinland-Pfalz (www.solinet-rlp.de)
Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus in Rheinland-Pfalz
Die Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus in Rheinland-Pfalz unterstützt alle, die mit Rechtsextremismus, Rassismus und Antisemitismus konfrontiert sind und sich dagegen wenden möchten und wird vom Demokratiezentrum Rheinland-Pfalz koordiniert.
Zivilgesellschaft
Amadeu Antonio Stiftung
Kooperation im Rahmen der jährlichen "Bildungs- und Aktionswochen gegen Antisemitismus" sowie bei der Online-Vortragsreihe "[transfer] - Neue Forschungen zu Antisemitismus und Jüdischen Studien".
Jüdisches Forum für Demokratie und gegen Antisemitismus e.V.
Verein aus Berlin mit den Schwerpunkten Förderung der Demokratie, des interreligiösen und interkulturellen Austauschs sowie Hilfe für politisch, rassistisch oder religiös Verfolgte
Jüdische Kultusgemeinde Trier K.d.ö.R.
Jüdische Gemeinde in Trier
Demokratie und Information e.V.
Gemeinnütziger Verein aus München mit den Schwerpunkten Rassismus, Antisemitismus und Geschichtsverzerrung
jungagiert e.V.
Gemeinnütziger Verein mit den Schwerpunkten europaweite Förderung der Jugendhilfe und des
bürgerlichen Engagements
Aktion 3. Welt Saar e.V.
Allgemeinpolitische Organisation aus dem Saarland mit den Arbeitsschwerpunkten Asyl, Rassismus, Agrarpolitik, Energie, Ökologie, gesellschaftliche Entwicklungsvorstellungen, Fairer Handel, Antisemitismus und Islamismus
Förderverein Gedenkstätte KZ Hinzert e.V.
Ehrenamtliche Organisation, die das bürgerschaftliche Engagement in der Gedenkarbeit zum SS-Sonderlager/KZ Hinzert und der Region zusammenfasst und die staatliche Gedenkarbeit an der landeseigenen Gedenkstätte ergänzt
Kulturgraben e.V.
Verein, der sich für den Erhalt der Jugend- und Kulturarbeit in Trier einsetzt
Für ein buntes Trier – gemeinsam gegen Rechts e.V.
Der Verein „Für ein buntes Trier – gemeinsam gegen Rechts” wurde im Sommer 2012 gegründet. Ziel des Vereins ist es, zusammen mit allen Akteuren, die sich in diesem Bereich in Trier engagieren, die Arbeit gegen Rechtsextremismus zu bündeln und breite Bevölkerungsschichten in diese Arbeit mit einzubeziehen