Zur Person (Andreas Borsch)

Zeitraum

Tätigkeit

Seit 2019Gründungsmitglied der Initiative Interdisziplinäre Antisemitismusforschung Universität Trier (IIA). https://iia.uni-trier.de
Seit Februar 2019Mitglied im Zeithistorischen Arbeitskreis Extreme Rechte. https://zeitgeschichte-extreme-rechte.de/
Seit Oktober 2018Mitarbeit im "Rassismuskritischen Netzwerk Trier". 

Seit Juli 2018

Wissenschaftlicher Mitarbeiter (Doktorand) im DFG-Projekt „Gestapo: NS-Terror vor Ort. Die Staatspolizeistelle in der südlichen Rheinprovinz“ unter Leitung von Dr. Thomas Grotum und Prof. Dr. Lutz Raphael.      

September 2017 – Juni 2018

Sprachförderlehrer (Deutsch als Zweitsprache) in der Moseltal Realschule plus.

(U.a. Organisation einer rassismuskritischen Woche und Erarbeitung eines rassismuskritischen Projektes "Alle anders. Alle gleich".)

2017/2018Erarbeitung einer (rassismuskritischen) Stadtrallye "Trier im Nationalsozialismus" für DaZ-Lerner nach dem TBL-Ansatz. Durchführung und Begleitung der Rallye im Rahmen des Programms "Fit fürs Studium" an der Universität Trier.
2017

Mitarbeit im "Arbeitskreis Erinnerung der Großregion".  (https://de-de.facebook.com/ErinnerungUniGR/)

August 2016 – September 2017

Sprachförderlehrer (Deutsch als Zweitsprache) für Kinder und Jugendliche in der Erstaufnahmeeinrichtung für Asylbegehrende in Trier-Euren.

2016 - 2018

Studium Zusatzzertifikat „Deutsch als Fremd-/Zweitsprache“.

Seit 2016

Mitarbeit im Forschungsprojekt „Die Gestapo Trier“.

2016

Abschluss des Studiums (Magister Artium) an der Universität Trier in den Fächern Geschichte und Germanistik. Zusatzzertifikat „Gender-Studies“.