Studiengang "Interkulturelle Kommunikation und Management"
Der Bachelor of Arts "Interkulturelle Kommunikation und Management" verbindet fundierte Kenntnisse in wählbaren Fremdsprachen und Kulturen mit Betriebs- und Volkswirtschaftslehre sowie mit Kompetenzen in Interkultureller Kommunikation. Der Studiengang ist praxisorientiert und qualifiziert die Absolventinnen und Absolventen für vielfältige Berufsfelder, zum Beispiel in der Wirtschaft, Diplomatie, Politik und Medien sowie im Kultur- und Bildungswesen, in öffentlichen und internationalen Organisationen oder auch in Verwaltungseinrichtungen.
Der Studiengang spricht gezielt auch Bewerberinnen und Bewerber mit beruflicher Erfahrung oder einer Ausbildung an und erlaubt ein berufsbegleitendes Studium. Tutorien in Kleingruppen und individuelles Coaching machen ihn (nicht nur) für berufstätige Studierende besonders geeignet. Die Universität Trier fördert die Bewerbung für ein Studium von Personen ohne Abitur.
Vorkenntnisse in den Fremdsprachen des Studiengangs sind von Vorteil, aber in den meisten Fächern keine Voraussetzung. Die Studienzeit kann durch die Anerkennung von Vorleistungen gegebenenfalls verkürzt werden.
Der zulassungsfreie Studiengang (= ohne Numerus clausus) startet im Wintersemester 2023/24. Eine Bewerbung ist ab sofort möglich.
Ihr Studiengang auf einen Blick
Profil
Zu dem Profil des Studiengangs gelangen Sie hier.
Studium
Informationen zu den Schwerpunkten Sprachen und Kulturen, Wirtschaftswissenschaften und Interkulturelle Kommunikation finden Sie hier.
Bewerbung und Anerkennung
Umfassende Informationen zu Bewerbung, Zulassung, Einschreibung und Anerkennung von Leistungen erhalten Sie hier.
Studienberatung
Die Kontaktdaten der zuständigen Fachverantwortlichen erhalten Sie hier.
Aktuelles
Aktuelle Informationen zu Veranstaltungen und Neuigkeiten rund um den Studiengang erhalten Sie hier.
Förderung
Das Projekt "Einrichtung eines berufsbegleitenden Studiengangs Interkulturelle Kommunikation und Management" der Universität Trier wird gefördert durch das Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit (MWG) und durch den Europäischen Sozialfonds Plus (ESF+).
Der Europäische Sozialfonds Plus ist das wichtigste arbeitsmarktpolitische Instrument der Europäischen Union. Weitere Informationen zur Förderung erhalten Sie hier.