Kollaborationen
Kooperation mit der Monash University, Australien:
Entwicklung einer mobilbasierten App zur Förderung der psychischen Gesundheit auf Grundlage der kognitiven Verhaltenstherapie (CBT). Forschungsschwerpunkte: Nutzerinnen-Profile und Nutzerinnen-Engagement. (Mood Mission)
Kooperation mit der University of Sheffield, Großbritannien (Michael Barkham):
Pragmatische Studie zum Vergleich von kognitiver Verhaltenstherapie (CBT) und personenzentrierter emotionsfokussierter Therapie (PCET) bei Depression. (Practiced Trial)
European Psychotherapy Consortium (EPoC):
Kooperative Initiative mit mehreren europäischen Universitäten zur homogenen Datenerhebung im Kontext psychologischer Therapien. Initiiert vom European Psychotherapy Consortium (EPoC) des European Chapter der Society for Psychotherapy Research (EU-SPR).
Kooperation mit der Universität Mannheim (Tina In-Albon), dem Deutschen Zentrum für Psychische Gesundheit in Tübingen und der Abteilung für Klinische Psychologie und Psychotherapie im Kindes- und Jugendalter an der Universität Trier (Elena v. Wirth):
Entwicklung und Validierung eines transdiagnostischen Outcome-Moduls zu zentralen psychotherapeutischen Veränderungsprozessen bei Kindern und Jugendlichen. Längsschnittstudie mit Kindern/Jugendlichen und deren Bezugspersonen in psychotherapeutischer Behandlung. (COPOM KiJU)
Kooperation mit der University of Sheffield, Großbritannien (Jaimie Delgadillo):
Randomisierte kontrollierte Studie zur Wirksamkeit einer modularisierten, transdiagnostischen, digital unterstützten 12-sitzigen Gruppenintervention bei häufigen psychischen Störungen. Vergleich mit individualisierter kognitiver Verhaltenstherapie. (UpLift X3)
Kooperation mit der Universität Osnabrück (Julian Rubel):
Langjährige Zusammenarbeit mit Prof. Julian Rubel, der seine Promotion in Trier abgeschlossen hat. Gemeinsame Projekte mit Fokus auf Natural Language Processing (NLP) zur Analyse und Erkenntnisgewinnung aus Therapietranskripten in der Psychotherapieforschung.
Kooperation mit der Universität Augsburg (Elisabeth André):
Interdisziplinäre, langfristige Zusammenarbeit mit dem Lehrstuhl für Human-Centered Artificial Intelligence unter der Leitung von Prof. Elisabeth André. Forschungsschwerpunkt: Einsatz des DISCOVER-Frameworks und der NOVA-Software zur Analyse von Psychotherapie-Videos für fortgeschrittene Forschungsanwendungen. Diese Kooperation ist Teil eines DFG-geförderten Projekts zur Emotionsanalyse mittels neuronaler Netzwerke.
Kooperation mit dem Instituto Patagónico de Estudios de Humanidades y Ciencias Sociales, Argentinien (IPECH; UNCO-CONICET; Andrés Roussos, Juan Martín Gómez Penedo):
Internationale Ecological Momentary Assessment (EMA)-Studie zur besseren Vorhersage des Therapieverlaufs und von Therapieabbrüchen bei Patient*innen mit Depression. DFG-gefördertes Projekt.
Kooperation mit der Universität Helsinki, Finnland (Tom Rosenström und Veera Malkki):
Untersuchung individueller Therapieeffekte bei Zuweisung von Patient*innen zu optimal passenden psychotherapeutischen Ansätzen.
Kooperation mit der Linnaeus University, Schweden (Fredrik Falkenström):
Entwicklung und Implementierung eines Feedbacksystems zur Unterstützung personalisierter Psychotherapie.
Kooperation mit der Universität Oslo, Norwegen (Sverre Urnes Johnson):
Forschung zur Entwicklung verschiedener psychischer Störungen über die Zeit, Identifikation zentraler Veränderungsmechanismen und Entwicklung personalisierter Feedbackansätze.
Kooperation mit der Kyoto University Graduate School of Medicine/School of Public Health, Japan (Toshi A. Furukawa):
Entwicklung einer Smartphone-App mit kognitiv-verhaltenstherapeutischen Interventionen. Durchführung einer groß angelegten, individuell randomisierten Studie zu internetbasierter kognitiver Verhaltenstherapie.