Abteilungskolloquium
Das Kolloquium findet im Sommersemester 2023 planmäßig als Live-Seminar in den Räumen am Johanniterufer (JU) statt. Informationen zur Anfahrt finden Sie [hier]. Im Kolloquium stellen Studierende ihre Abschlussarbeiten (Bachelor und Master) in der Abteilung vor. Daneben freuen wir uns über externe Gäste, die über ihre aktuelle Forschung berichten.
Termine finden in JU 2.120 statt, mittwochs: 10:30 - 12:00 Uhr. (Bitte siehe Terminplan unten).
Gastvorträge finden in der Regel nachmittags um 16.00 statt.
Melden Sie sich für einen Termin bitte bei [→ Sevim Nuraydin].
Termine im Sommersemester 2023 (Stand: 19.04.2023)
Datum | Veranstaltung | Vortragende | Titel |
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19.04.2023 | Kolloquium | Gregor Domes | Begrüßung und Organisatorisches |
26.04.2023 | Kolloquium | Kathrin Hock Solomia Romanko Lea Schulze Buschhoff | „Stress durch Vortragssituation in 360° Videos“ |
03.05.2023 | Kolloquium | Katja Staudt Stella Dünnebier | „Sexualhormone und soziale Kognitionen“ |
Sasha Shahdoust | "Wie Stress die Schlafqualität beeinflusst – eine Moderationsanalyse und ihre Zusammenhänge" | ||
10.05.2023 | Abteilungsintern | ||
17.05.2023 (10.30 Uhr) | Gastvortrag | M.Sc. Deborah Kaiser | „Aufmerksamkeitsverzerrungen bei Patientinnen mit BPS" |
24.05.2023 | Abteilungsintern | ||
07.06.2023 | Abteilungsintern | ||
14.06.2023 | Kolloquium | Sophia Meuser Julia Döpp | „Validierung des VR-TSST“ |
21.06.2023 (16.00 Uhr) | Gastvortrag | PD.Dr. Tobias Stalder | „Gestresst bis in die Haarspitzen? Methodische Entwicklung der Haarsteroidanalytik und Anwendung im klinisch-psychologischen Forschungskontext“ |
28.06.2023 (16.00 Uhr) | Gastvortrag | Dr. Tobias Stächele | „Stresspräventionstrainings online? Effekte einer Evaluationsstudie“ |
05.07.2023 | Kolloquium | Elena Heßlenberg | "Drei Enzymimmunoassays zur quantitativen Bestimmung von Estradiol und Progesteron im Speichel, unter dem Gesichtspunkt der Validität, im Vergleich." |
12.07.2023 | Abteilungsintern | ||
19.07.2023 | Kolloquium | Maja Wellemsen | „Einfluss körperlicher Entwicklung und Fitness auf die psychphysiologische Anpassungsfähigkeit bei Kindern und Jugendlichen“ |