AVG-Projekt

Evaluation von Begabtenfördermaßnahmen: Effekte der Fähigkeitsgruppierung hochbegabter Schülerinnen und Schüler in Begabtenklassen in Gymnasien in Rheinland-Pfalz

Momentan werden von der Abteilung für Hochbegabtenforschung und -förderung der Universität Trier vier Gymnasien in Rheinland-Pfalz wissenschaftlich begleitet. In allen beteiligten Schulen gibt es neben den regulären Gymnasialklassen jeweils auch eine Förderklasse für besonders begabte Schülerinnen und Schüler.

Ein Hauptziel der wissenschaftlichen Begleitung besteht in der Untersuchung des so genannten Big-Fish-Little-Pond-Effekts (BFLPE). Für die Förderklassen wird angenommen, dass die besonders begabten Schülerinnen und Schüler, die zuvor in regulären Klassen zumeist sehr gute Leistungen erzielten, nach einer Integration in die Förderklassen zum Teil zu leistungsdurchschnittlichen Schülerinnen und Schülern innerhalb dieses Klassenkontexts werden. Dieser Übergang von einem „big fish“ zu einem „little fish“ ist für viele Schülerinnen und Schüler mit Einbußen im Selbstkonzept der Begabung verbunden (auch akademisches Selbstkonzept genannt; z.B. „In Mathematik bin ich ein begabter Schüler“). Da das akademische Selbstkonzept Schulleistungen und Lernverhalten sowie Kurswahlen, Bildungsaspirationen und Berufs- bzw. Studienwahlen entscheidend beeinflussen kann, ist die Untersuchung des BFLPE auch von großer praktischer Bedeutung.

In verschiedenen Studien zeigt sich interessanterweise jedoch auch, dass auf der anderen Seite durch die Förderklassen die Motivationslage der begabten Schülerinnen und Schüler sowie ihre Einstellung zu Schule und Lernen verbessert werden kann. Auch diese Punkte werden in der wissenschaftlichen Begleitung untersucht. Insgesamt ist wenig über langfristige Konsequenzen der Fähigkeitsgruppierung Begabter in Förderklassen bekannt. Daher ist die wissenschaftliche Begleitung als Längsschnittuntersuchung angelegt, die neben der Untersuchung des BFLPE und damit verbundenen Veränderungen Entwicklungsverläufe dokumentiert und damit Hinweise zur Optimierung der Begabtenförderung sowie zu Ansatzpunkten für die Schulentwicklung geben kann.

Zwischenbericht Ergebnisse der Klassenstufen 5-8

Die Ergebnisse der Klassenstufen 5-8 stehen hier in Form des offiziellen Projektberichtes von 2013 zur Einsicht bereit. Dieser Bericht umfasst den Erhebungszeitraum von 2005 bis 2013.

Wissenschaftlicher Mitarbeiter: Markus Feuchter, M.Sc.
Wissenschaftliche Mitarbeiterin: bis 04/2019 Dr. Isabelle Schmidt
Laufzeit: Seit 2005
Finanzielle Förderung: Ministerium für Bildung, Wissenschaft, Jugend und Kultur des Landes Rheinland-Pfalz

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CoCheck-Projekt

Kommunikation und Förderung beruflicher Kompetenzen im Bachelor- und Masterstudium

Im Kern von CoCheck steht das Selbstbild eigener beruflicher Kompetenzen. Dieses umfasst zum einen die Einschätzung eigener Fähigkeiten, das sogenannte Fähigkeitsselbstkonzept. Zum anderen fällt hierunter die Einschätzung eigener Möglichkeiten und Erfolgsaussichten bei der Bewältigung einer konkreten beruflichen Aufgabe, die sogenannte berufliche Selbstwirksamkeitserwartung. Zahlreiche Studien belegen eindeutig die hohe Bedeutung einer positiven Selbstwirksamkeitserwartung und eines hohen Fähigkeitsselbstkonzepts für Lernmotivation, Studienerfolg, Studienabbruch und erfolgreiche Berufsfindung (z. B. Robbins, Allen, Casillas, Peterson & Le, 2006).

1. Verbesserung der Kommunikation: Die neuen Bachelor- und Masterstudiengänge (BAMA) sind gekennzeichnet durch abstrakte curriculare Modulpläne, in denen eher Strukturvorgaben der Akkreditierungsagenturen im Mittelpunkt stehen als eine Sprache, die konkrete Aufgaben des Berufsfeldes widerspiegelt. Diese Brüche zwischen universitärer Ausbildung und Arbeitsmarkt verursachen bei den Studierenden zahlreiche Irritationen. Auch für den Arbeitsmarkt sind die BAMA-Studiengänge Neuland – insbesondere die Bachelorabschlüsse. Das Projekt CoCheck verbindet Inhalte abstrakter Lehrpläne mit konkreten beruflichen Kompetenzen. Dadurch erleichtert es die interne Kommunikation in der Lehre sowie die externe Kommunikation mit Studieninteressierten und dem Arbeitsmarkt. 

2. Förderung beruflicher Kompetenzen: Ebenfalls aufbauend auf beruflichen Kompetenzbeschreibungen werden Messinstrumente sowie Interventionen entwickelt, mit denen die Studierenden ein klares und kommunizierbares Selbstbild eigener berufsbezogener Kompetenzen aufbauen können. Konkret sollen die Studierenden ein Bewusstsein darüber erlangen (1) welche beruflichen Aufgaben sie erwarten, (2) welche sie schon bewältigen oder durch gezielte Kurswahl aufbauen können, (3) in welchen Bereichen sie sich vertiefen sollen und (4) wie sie ihre eigenen Kompetenzen im Arbeitsmarkt kommunizieren.

Primäre Zielgruppe des Projektes sind Studierende. Daneben sollen auch Studieninteressierte und Dozierende sowie Arbeitgeber und Ausbilder eingebunden werden.

Projektleitung: zusammen mit Prof. Dr. Thomas Ellwart, Uni Trier
Wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in: Henrike Peiffer, M.Sc.
Laufzeit: ab Mai 2015
Finanzielle Förderung: Nikolaus Koch Stiftung, Trier

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Entdeckertag-Projekt

Unterstützung begabungsdiagnostischer Kompetenzen von Grundschullehrkräften

Der "Entdeckertag" ist ein Projekt des Landes Rheinland-Pfalz zur Förderung hochbegabter Grundschulkinder. Das an den Entdeckertag angebundene Projekt der Abteilung Hochbegabtenforschung und -förderung "Erkennen hochbegabter Kinder" wird von Dr. Tanja Gabriele Baudson koordiniert. Schwerpunkt des Projekts ist die Förderung begabungsbezogener diagnostischer Kompetenzen von Grund-schullehrkräften.

Ein zentraler Aspekt, der bei diesem Projekt Beachtung finden soll, ist der Umstand, dass intellektuell hochbegabte Kinder keine homogene Gruppe darstellen: Jedes Kind kann ein ganz individuelles Begabungsprofil (z. B. Begabungsschwerpunkt im verbalen oder mathematischen Bereich) aufweisen, das es von anderen hochbegabten Kindern unterscheidet. Für Lehrkräfte, welche die Kinder für den Entdeckertag nominieren sollen, stellt dieses eine echte Herausforderung dar.

Um Lehrkräfte dabei zu unterstützen, hochbegabte Kinder zu identifizieren, soll in dem vorgestellten Projekt diagnostisches Material für die Kernfächer Mathematik und Deutsch erstellt werden. Dieses Material umfasst z.B. verschiedene förderdiagnostische Aufgabenstellungen, fachbezogene Checklisten, Informationstexte oder Fragebögen zur Selbstreflexion. Das Material wird in interdisziplinären Teams entwickelt, welche sich jeweils aus einer Psychologin und Grundschullehrkräften zusammensetzen.

Wissenschaftliche Mitarbeiterin: Dr. Tanja Gabriele Baudson, Dipl.-Psych., M.A.
Laufzeit: 2007 - 2012
Finanzielle Förderung: Ministerium für Bildung, Wissenschaft, Jugend und Kultur des Landes Rheinland-Pfalz

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KLIKK®-Projekt

Entwicklung und Evaluation eines Weiterbildungsseminars für Eltern hochbegabter Kinder

KLIKK® steht für Kommunikations- und Lösungsstrategien für die Interaktion mit klugen Kindern und ist ein Elterntraining, welches speziell auf die Bedürfnisse von Eltern (hoch) begabter Kinder hin konzipiert wurde. Die Auswahl der Inhalte erfolgte anhand einer Bedarfsanalyse. Das Training wird als Weiterbildungsveranstaltung angeboten und vermittelt Kommunikationstechniken sowie Elemente aus der Lösungsorientierung, die dazu verhelfen können, die familiären Interaktionen für alle Beteiligten zufrieden stellender zu gestalten. Inhaltliche Schwerpunkte des Trainings sind die Bereiche Motivation und Stressmanagement. Die Effektivität des Elterntrainings wurde im Rahmen der Dissertation von Dipl.-Psych. Dietrich Arnold dokumentiert. Das Trainingsmaterial wurde für die Veröffentlichung in Buchform aufbereitet - das Handbuch ist unter dem Titel Hochbegabte Kinder klug begleiten im Beltz-Verlag erschienen. Das Projekt KLIKK® wird finanziell durch die Karg-Stiftung unterstützt.

Wissenschaftlicher Mitarbeiter: Dr. Dietrich Arnold
Laufzeit: 2005 - 2010
Finanzielle Förderung: Karg-Stiftung für Hochbegabtenförderung

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LOTUS-Projekt

Gesprächsgruppen für hochbegabte Jugendliche – Entwicklung und Evaluation 

LOTUS steht für "Lösungsorientiertes Training zur Unterstützung der Selbstentwicklung". Dieses Gesprächsangebot soll hochbegabte Schülerinnen und Schüler speziell im Jugendalter in ihrer Persönlichkeitsentwicklung unterstützen und fördern. Insbesondere die Identitätsentwicklung und damit verbundene Wertvorstellungen sowie die Auseinandersetzung mit eigenen oder äußeren Leistungserwartungen haben sich in der Beratung hochbegabter Jugendlicher als zentrale Punkte erwiesen. Im Bereich Identitäts- und Werteentwicklung, in dem es um die Prozesse der Selbsterkenntnis und -gestaltung geht, stehen die Jugendlichen zum Beispiel vor dem Problem, die Hochbegabung in ihr Selbstbild zu integrieren: Was bedeutet es, hochbegabt zu sein? Welche Möglichkeiten, aber auch welche Verantwortungen ergeben sich für mich daraus? Woraus beziehe ich meinen Selbstwert?
In diesem Projekt geht es um die Entwicklung und formative sowie summative Evaluation dieser Gesprächsgruppen sowie die Erstellung eines Trainingsmanuals zur Distribution eines solchen Angebots.
 
Wissenschaftliche Mitarbeiterin: Dr. Tanja Gabriele Baudson, Dipl.-Psych., M. A.
Laufzeit: 2011–2015
Finanzielle Förderung: Karg-Stiftung für Hochbegabtenförderung 

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PULSS-Projekt (Phase I)

Eine wissenschaftliche Begleituntersuchung ausgewählter Gymnasien mit Hochbegabtenzügen in Bayern und Baden-Württemberg

Durch die Ergebnisse der PISA-Studie und anderer Schulleistungsstudien sind die langfristige Kompetenzentwicklung der Schülerinnen und Schüler und der Unterricht in der Sekundarstufe 1 stärker in den Vordergrund der Forschung gerückt worden. Umfassende Langzeitstudien, die neben der Leistungsentwicklung zusätzlich weitere einflussreiche Aspekte in der Sekundarstufe 1 überprüfen und neue Entwicklungen des Gymnasialbereichs – wie segregative Konzepte – erfassen, sind notwendig geworden. Als relativ neuer segregativer Ansatz existiert seit einigen Jahren die Gruppierung überdurchschnittlich intelligenter Kinder in speziellen Förderklassen.

Im aktuellen Forschungsprojekt wird daher als Maßnahme der Qualitätssicherung im Auftrag des Bayerischen und Baden-Württembergischen Kultusministeriums eine wissenschaftliche Begleituntersuchung an acht Gymnasien – je vier in Bayern und Baden-Württemberg – durchgeführt. Diese Gymnasien haben in den letzten Jahren neben den regulären Jahrgangsstufen auch Förderklassen für überdurchschnittlich intelligente Schülerinnen und Schüler eingerichtet. Es können somit sowohl integrative Förderkonzepte als auch segregative Ansätze des Gymnasialbereichs begutachtet werden, da neben den Hochbegabtenzügen pro Schule auch zwei reguläre Parallelklassen untersucht werden.

Ab dem Schuljahr 2008/2009 werden die fünften Klassen dieser Gymnasien fortlaufend bis zur siebten Jahrgangsstufe in verschiedenen Bereichen untersucht. Dabei werden sowohl die schulischen Leistungen als auch Variablen, die das Leistungsverhalten beeinflussen – wie Arbeitshaltung, Lern- und Leistungsmotivation und Selbstkonzepte eigener Fähigkeiten – erfasst. Zudem wird der Unterricht hinsichtlich didaktischer Methoden und curricularer Inhalte erfasst und beschrieben. Ergänzend wird die Eltern- und Lehrerperspektive das Bild über die schulischen Modelle vervollständigen.

Im Schuljahr 2009/2010 wird eine zweite Kohorte in die Untersuchung miteinbezogen um zu bestimmen, inwieweit sich die Ergebnisse der ersten Kohorte replizieren lassen. Auch die zweite Kohorte startet wieder ab der fünften Jahrgangsstufe und wird in allen genannten Inhaltsbereichen untersucht.

Wissenschaftliche Mitarbeiterin: Dipl.-Psych. Katharina Vogl
Kooperationspartner/innen: Prof. Dr. Wolfgang Schneider, Dr. Eva Stumpf, Dipl.-Psych. Monika Motschenbacher, Dipl.-Psych. Christina Weiss (Universität Würzburg); Prof. Dr. Albert Ziegler, Dipl.-Psych. Bettina Mader (Universität Ulm)
Laufzeit: 2008 - 2012
Finanzielle Förderung: Kultusministerien in Bayern und Baden-Württemberg, Karg-Stiftung für Hochbegabtenförderung

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PULSS-Projekt (Phase II)

Folgestudie der wissenschaftlichen Begleituntersuchung ausgewählter Gymnasien mit Hochbegabtenzügen in Bayern und Baden-Württemberg

PULSS II war die Folgestudie unseres Forschungsprojektes PULSS I und untersuchte die schulische Lern- und Leistungsentwicklung in der Jahrgangsstufe 10. Mit dieser Untersuchung und den Ergebnissen aus PULSS I kann die Lern- und Leistungsentwicklung der Schülerinnen und Schüler im Langzeitverlauf von der 5. bis zur 10. Klassenstufe beobachtet werden. 

Kooperationspartner/innen: Prof. Dr. Wolfgang Schneider, Dr. Eva Stumpf, Dipl.-Psych. Monika Motschenbacher, B. Sc. Maja Gnegel, B. Sc. Jan Lenhart (Universität Würzburg)
Laufzeit: 2014 - 2015
Finanzielle Förderung: Kultusministerien in Bayern und Baden-Württemberg, Karg-Stiftung für Hochbegabtenförderung

Ergebnisse

Die Ergebnisse von PULSS I stehen hier in Form des offiziellen Abschlussberichtes zur Einsicht bereit. Dieser Bericht ist unter Mitarbeit von Dipl.-Psych. Katharina Vogl (Universität Trier), Dipl.-Psych. Monika Motschenbacher, Dipl.-Psych. Christina Weiss (beide Universität Würzburg) sowie Dipl.-Psych. Bettina Mader (Universität Ulm) entstanden.

Außerdem sind die Ergebnisse von PULSS I in Karg Hefte 07 zusammengefasst.

Die Ergebnisse von PULSS II stehen hier in Form des offiziellen Abschlussberichtes zur Einsicht bereit. Dieser Bericht ist unter Mitarbeit von Dipl.-Psych. Maja Gnegel, Dipl.-Psych. Jan Lenhart, Dipl.-Psych. Monika Motschenbacher, Dipl.-Psych. Anja Rösch und Dipl.-Psych. Maria Weiß entstanden.

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THINK-Projekt

Intelligenzforschung im Grundschulalter

Intelligenz wird zumeist als "maximales Verhalten", wie es beispielsweise durch IQ-Tests gemessen werden kann, operationalisiert. Befunde zur kognitiven Entwicklung (z.B. Baudson & Preckel, 2013) zeigen, dass insbesondere die so genannte fluide Intelligenz (welche Aspekte wie logisches Schlussfolgern beinhaltet und ihrerseits eine wesentliche Voraussetzung für Lernen darstellt; Schweizer & Koch, 2002) als valider Indikator der allgemeinen kognitiven Leistungsfähigkeit im Grundschulalter gelten kann. Eine weitere Intelligenzdimension ist die kognitive Geschwindigkeit; die Frage, welche Rolle sie bei Grundschulkindern im Hinblick auf die kognitive Leistungsfähigkeit insgesamt und im Hinblick auf das Lernen spielt, ist bislang jedoch noch nicht abschließend geklärt.

Neben der "Intelligenz als maximalem Verhalten" gibt es die Konzeption von Intelligenz als "typischem Verhalten", welche weniger im Leistungs- als im Persönlichkeitsbereich anzusiedeln ist. Diese wird auch als "Need for cognition" (oder kognitive Motivation) bezeichnet und umfasst die individuelle Neigung einer Person, sich mit kognitiv anspruchsvollen Dingen zu befassen (Cacioppo, Petty, & Kao, 1984). Personen mit hohem Need for Cognition macht das Denken Spaß.

Erfasst werden die drei Konstrukte durch neu entwickelte Instrumente: den Reasoning-Test THINK (Test für (hoch-)intelligente Kinder; Baudson & Preckel, 2013), Skalen zu Clerical Speed (Wilhelm, in Vorb.) und eine Skala zu Need for cognition im Grundschulalter (Preckel & Strobel, in Vorb.). Der Zusammenhang zwischen den drei Konstrukten fluide Intelligenz, kognitive Geschwindigkeit und Need for cognition soll im Rahmen des Projekts anhand verschiedener Fragestellungen erforscht werden wie z.B. "Wie entwickelt sich die Struktur der Intelligenz im Grundschulalter?" oder "Inwiefern unterscheidet sich die Intelligenzstruktur hochbegabter und durchschnittlich begabter Grundschulkinder?"

Wissenschaftliche Mitarbeiterin: Dipl.-Psych. Rachel Wollschläger
Laufzeit: Juli 2012–Juni 2016
Finanzielle Förderung: Hogrefe Verlag, Göttingen

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