Publizistik
„Wagner war ganz Politik“. Im Dresden der Revolution von 1848/49 wird der Komponist zum Freiheitskämpfer, in: DIE ZEIT, 28.2.2013, S. 21; online unter: http://www.zeit.de/2013/10/Komponist-Richard-Wagner-Freiheitskaempfer-Revolution ; leicht gekürzte und veränderte Fassung unter dem Titel „Nichts Sanfteres führt zum Ziel“. Vom Kapellmeister zum Revolutionär: Wie sich Richard Wagner 1849 in den Dresdner Maiaufstand stürzte, in: ZEIT Geschichte 1/2013, S. 30-34.
Auf Dresdens Barrikaden: Wie der Armenanwalt Samuel Tzschirner 1849 in der Deutschen Revolution zum Volkstribun wurde, in: DIE ZEIT 28.6.2012, S. 24; online unter: http://www.zeit.de/2012/27/Dresden-Tzschirner.
Frau und gleich. Mit Feder und Pistole betraten Deutschlands Bürgerinnen in der Revolution von 1848/49 erstmals die Arena der großen Politik, in: DIE ZEIT 25.8.2005, S. 80; wiederabgedruckt in: ZEIT Geschichte Nr. 4/2006: „Die Frauen und die Macht“, S. 66-69; teilw. wiederabgedruckt in: Informationen zur politischen Bildung 265 (2006; Neuaufl. 2010) „Revolution von 1848“, S. 37.
Weltgeist und Zeitgeist. Was heute die 68er sind, waren im 19. Jahrhundert die 48er. Auch damals trieb das politische Konvertitentum manch wunderliche Blüte, in: DIE ZEIT 9.6.2005, S. 92; teilw. wiederabgedruckt in: Informationen zur politischen Bildung 265 (2006; Neuaufl. 2010) „Revolution von 1848“, S. 64.
(mit Meike Baader) Vor 60 Jahren starb Anne Frank/Symbolfigur des Leidens, in: Lübecker Nachrichten, 20./21.3.2005, S. 10.
(mit Sabine Gillmann) Die „Helden“ des 20. Juli – von „Eidbrechern“ zu Vorbildern? in: Lübecker Nachrichten, 20.7.2004.
Der Koloss mit der Fistelstimme – kein Charismatiker. Vor 140 Jahren wurde ein preußischer Landadliger für 30 Jahre zum mächtigsten Politiker in Deutschland: Otto v. Bismarck, in: die tageszeitung. Berlin 5./6.10.2002.
Der freie deutsche Bürger als Soldat. Demokratie, bürgerliche Männlichkeit und allgemeine Wehrpflicht im 19. Jahrhundert, in: die tageszeitung. Berlin 11./12.5.2002.
Eine Frage der Moral. Die meisten Firmen haben ihren ehemaligen Zwangsarbeitern noch keine Entschädigungen gezahlt - ein Fonds könnte jetzt die Lösung sein, in: DIE WOCHE 3.7.1998.
Der ganz normale Ablaßhandel. Zwei Jahre nach dem Goldhagen-Schock: Das Buch „Hitlers willige Vollstrecker“ entfachte nur ein Medien-Strohfeuer. In der Geschichtsforschung spielt es keine Rolle, in: DIE WOCHE 30.4.1998.
(als Herausgeber und Redakteur) Themenheft der Wochenzeitung „DAS PARLAMENT“ (Nr. 3-4/1998) „150 Jahre Demokratie in Deutschland“; darin diverse eigene Artikel.
Offener Angriff oder politische Mimikry? Wie die renommierte Reihe „Propyläen Deutsche Geschichte“ in den Abgrund geritten wird, in: die tageszeitung. Berlin 12.12.1995, S. 12.
Martin Dibelius und der Versuch, die Universität zu modernisieren, in: Nummer..4. Heidelberger Blätter für Politik und Kultur. 2/1990.
Heidelberg als intellektuelles Zentrum zu Beginn dieses Jahrhunderts und seine vielfältigen Nachwirkungen. Eine Tagung der Universität Torun, in: Ruperto Carola Nr. 83/84 (1991); dass., stark gekürzt unter dem Titel „Erotische Gelehrsamkeit“, in: FAZ vom 13.11.1990.
(mit Meike Baader) Gerta von Ubisch - die erste habilitierte Frau in Baden, in: Nummer..2. Heidelberger Blätter für Politik und Kultur. 1/1990; dass. in: Rhein-Neckar-Zeitung. Heidelberg 14.-16.4.1990; dass. in: Der Hochschullehrer. Bonn, Sommersemester 1990.
„Unser Platz ist dort, wo die Fahne des Führers weht.“ Der Kriegsausbruch 1939 im Spiegel der Lokalpresse, in: Nummer..1. Heidelberger Blätter für Politik und Kultur. Oktober 1989.
Kein deutscher Mandarin. Eine Erinnerung an den vergessenen Soziologen Emil Lederer (1882-1939), in: die tageszeitung. Berlin, 26.9.1989.
Horrorgemälde vom Land der Sehnsucht. Die Angst der Deutschen vor Italien, in: DAS PARLAMENT, 1. September 1989.
„Liebe zum Volk zwingt uns zum Handeln“. Eine politische Kontroverse in Heidelberg vor 70 Jahren, in: Communale. Heidelberger Wochenzeitung, 21.1.1988.