Lebenslauf

Ein-/Ausklappen

  • seit 2021: wissenschaftliche Mitarbeiterin im Fach Philosophie der Universität Trier (am Lehrstuhl Philosophie der Neuzeit, Prof. Dr. Kristina Engelhard)
  • 2020: Sekretärin des Fachs Philosophie an der Universität Trier
  • 2016-2018: Mitarbeit an der Edition von Johann Nicolaus Tetens̕ „Über die allgemeine Speculativische Philosophie“ und dem dazugehörigen Indexband
  • 2015-2020: Wissenschaftliche Hilfskraft im Fach Philosophie an der Universität Trier
  • 2015-2020: Masterstudium Philosophie und Germanistik an der Universität Trier

Dissertationsprojekt

Dissertationsprojekt zur Kritik der Urteilskraf

Die Kritik der Urteilskraft ist ein außergewöhnliches Buch. Sie ist an und für sich außergewöhnlich, allein durch das große Themenspektrum, welches durch sie abgedeckt wird. Darüber hinaus ist sie es aber auch im Hinblick auf die Rolle, die sie binnen der kantischen Werke, speziell binnen der kantischen Kritiken, einnimmt. Es ist zunächst unklar, wie sich die Hauptteile (Vorreden, Kritik der ästhetischen und teleologischen Urteilskraft) aneinanderfügen und was durch sie in Bezug auf Kants kritisches Projekt im Ganzen geleistet wird. Was zu fehlen scheint, ist ein Lehrstück, welches die verschiedenen Textteile verbindet und die Kritiken miteinander aussöhnt. Den Versuch, ein solches Lehrstück aus der Schrift zu rekonstruieren, möchte ich in meinem Dissertationsprojekt unternehmen.


Publikationen und Vorträge

1. Editorische Tätigkeiten

  • Johann Nikolaus Tetens: Über die allgemeine speculativische Philosophie, historisch-kritische Ausgabe, Stuttgart-Bad Cannstatt: 2017.
  • Heinrich P. Delfosse, Alexei Nicolaevič Kruglov, Katharina Probst: Stellenindex und Konkordanz zu Johann Nicolaus Tetens’ ›Über die allgemeine speculativische Philosophie‹, Stuttgart-Bad Cannstatt: 2018.

2. Vorträge

  • "Sittengeschichte der Gattung und moralischer Fortschritt des Individuums - Möglichkeiten und Grenzen moralischer Voraussagen". - 10. Trierer Kant-Kolloquium (13.-15. Oktober 2021)
  • "Kants Auseinandersetzung mit einer "verfehlten Hoffnung". Warum es eine Wissenschaft vom Schönen weder gibt noch geben kann". - 9. Trierer Kant-Kolloquium (16.-18. September 2020)