Andrea Haller

Andrea Haller studierte von 1996 bis 2002 Germanistik, Soziologie, Ethnologie und Medienwissenschaft an der Universität Trier und arbeitet während ihres Studiums als wissenschaftliche Hilfskraft in der Medienwissenschaft  bei Prof. Loiperdinger. Nach einem mehrmonatigen Praktikum im Nederlands Filmmuseum und ihrem Magisterabschluß 2002, war sie von 2002 bis 2003 an der Vorbereitung und Durchführung der DFG-Tagung zu historisch-kritischen Editionen von Filmen auf digitalen Trägern (Prof. Dr. Martin Loiperdinger, Medienwissenschaft Trier) beteiligt und war mitzuständig für die wissenschaftliche Redaktion der Publikation der Konferenzergebnisse (Celluloid Goes Digital, 2003). Von Dezember 2002 bis September 2003 unterstützte sie als wissenschaftliche Hilfskraft mit Abschluss den indischen Mercator-Professor V.C. Harris bei seinen Forschungen zum Indienbild im deutschen Stummfilm. Von Oktober 2003 bis September 2005 arbeitete sie als Stipendiatin der Landesgraduiertenförderung der Universität Trier an ihrer Dissertation. Neben filmwissenschaftlichen Buch- und DVD-Rezensionen und Festivalberichten für "Filmblatt", "Schnitt" und "Medienwissenschaft. Mitteilungen der Gesellschaft für Medienwissenschaft e.V." ist sie auch an der Neu-Edition der ersten filmsoziologischen Dissertation von Emilie Altenloh ("Zur Soziologie des Kinos. Die Kino-Unternehmung und die sozialen Schichten ihrer Besucher" Jena, 1914) beteiligt.