Luisa Gärtner, B.Ed.

Profil

Luisa Gärtner studiert seit Oktober 2016 Germanistik, Philosophie und Geschichte auf Lehramt und absolvierte im September 2021 ihr erstes Staatsexamen in den Bildungswissenschaften zum Thema "Geschichte des und Kritik am Schulsystem". Ihre Masterarbeit behandelte das Thema Impfethik. Seit Oktober 2021 studiert sie im Master of Arts Germanistik und im Zertifikat Interdisziplinäre Geschlechterstudien an dem an der Universität Trier ansässigen Centrum für Postcolonial und Gender Studies (CePoG). Während des Studiums arbeitete sie von 02/2021 bis 12/2021 als studentische Hilfskraft im Projekt „Digitaler Erinnerungsatlas der Großregion“. Von 2017 bis 2021 war sie als Honorarkraft an der Ambrosius-Grundschule Trier-Kürenz tätig. Seit Dezember 2019 ist sie als Gründungsmitglied Standortleiterin im Verein "Studenten bilden Schüler". Seit 2018 ist sie Mitglied der Beleuchtungsstatisterie des Theater Trier. Seit Januar 2021 ist sie wissenschaftliche Hilfskraft der Initiative Interdisziplinäre Antisemitismusforschung.


Arbeits- und Forschungsschwerpunkte

  • Antisemitismus und Mehrfachdiskriminierung
  • Literaturgeschichte und Antisemitismus
  • Gender Studies
  • Bildung und Kultur im Spannungsverhältnis zur Prävention von Diskriminierungstendenzen 

Publikationen und Vorträge

Herausgeberschaften

Miszellen


Wissenstransfer (Lehre, Public Outreach)

Lehre

Public Outreach

  • 23.01.2023: "Die Geschichte des Antisemitismus seit dem 19. Jahrhundert - mit besonderem Fokus auf den Nationalsozialismus" (Vortrag im Rahmen der Ausstellung “Demokratie stärken – Rechtsextremismus bekämpfen“ der Friedrich-Ebert-Stiftung im SPD-Bürgerbüro Konz) (zus. m. Lennard Schmidt)
  • 15.12.2022: "Geschichte und Probleme der deutschen Erinnerungskultur" (Vortrag im Bürgerhaus Trier-Nord) (zus. m. Lennard Schmidt)
  • 08.12.2022: "Was ist Antisemitismus?" (Vortrag auf Einladung des AStA der Universität Trier) (zus. m. Lennard Schmidt)
  • 01.03.2022: Vortrag über die jüdische Widerstandskämpferin Marianne Baum im Stadtmuseum Simeonstift Trier (im Rahmen der Reihe "Gestapo in Trier") (zus. m. Dorothea Seiler)
  • 04.01.2022: "Antisemitismus in der sog. Querdenken-Bewegung und die Bedeutung von Telegram" (Vortrag im Rahmen des IIA-Kolloquiums "Antisemitismus - Interdisziplinäre Perspektiven" an der Universität Trier) 

Vita

Mitgliedschaften und Funktionen