Aufbau einer digitalen Forschungsinfrastruktur zur Erforschung der NS‐Herrschaftspraxis in regionalgeschichtlicher Perspektive
In Kooperation mit zwei weiteren Projekten, die sich in regionalgeschichtlicher Perspektive mit der Zeit des Nationalsozialismus in der Region Trier beschäftigen, geht es um den Aufbau einer Forschungsinfrastruktur und der Entwicklung von Erschließungsverfahren für digitalisierte Daten. Durch die Fokussierung auf Exklusionsmechanismen wird ein vorhandener Forschungsschwerpunkt (SFB 600) aufgenommen und eröffnen ein neues inhaltliches Themenfeld. Die Projekte fördern den wissenschaftlichen Nachwuchs auf unterschiedlichen Ebenen: Sie führen z.B. Studierende an die Forschung heran und vermitteln durch die Kombination von historischer Forschung, archivarischer Erschließung und IT‐Expertise Kernkompetenzen der Digital Humanities.