Workshop „(De-)Koloniale Schule. Curriculum – Classroom – Coaching“ am 21./22. März 2024 in Weingarten

Wie kann der Kolonialismus im Unterricht rassismuskritisch thematisiert werden? Wie analysiert man rassistische (Bild-)Sprache, ohne sie zu reproduzieren? Wie können bis heute nachwirkende koloniale Denkmuster im Bildungskontext aufgebrochen werden? Welchen Stellenwert nehmen Kolonialgeschichte und Rassismus in der Lehramtsaus- und -fortbildung, in Lehrplänen und Schulbüchern ein?

 

Diese und ähnliche Fragen wollen wir im Workshop „(De-)Koloniale Schule. Curriculum – Classroom – Coaching“ am 21./22. März 2024 in Weingarten mit Lehrkräften, Lehramtsstudierenden, Wissenschaftler:innen, Mitarbeitenden von Schulbuchverlagen, Verantwortlichen der Lehrplanentwicklung und der Lehrer:innen(fort)bildung sowie alle anderen, die im Bereich der schulischen und außerschulischen Bildung arbeiten, diskutieren.

 

Wenn Sie sich zu dieser Zielgruppe zählen und wir mit dem Programm, das Sie im Anhang finden, Ihr Interesse geweckt haben, freuen wir uns über Ihre Anmeldung bis 7. März unter https://www.akademie-rs.de/vakt_25435. Gerne dürfen Sie diese Mail auch an andere Interessierte weiterleiten.

 

Mit herzlichen Grüßen

 

Das Organisationsteam:

Samrawit Araya, Teresa Heinzelmann & Yasmin Nasrudin (Black History in Baden-Württemberg)

Bernd-Stefan Grewe & Johannes Großmann (Universität Tübingen)

Nilima Zaman (BiPoC+ Feminismen* Tübingen)

Johannes Kuber (Akademie der Diözese Rottenburg-Stuttgart, Fachbereich Geschichte)