Verbundforschung
Die Geschichtswissenschaft an der Universität Trier hat seit 1990 durch die erfolgreiche Einwerbung verschiedener Verbundforschungsprojekte den Forschungsschwerpunkt „Europa: Geschichte, Gesellschaft und Kultur von der Antike bis zur Gegenwart“ etabliert. Zurzeit lassen sich diesem Schwerpunkt folgende Verbundforschungsprojekte zuordnen:
- die DFG-Forschergruppe »Aschkenas in neuen Lebenswelten: Akteuere, Praktiken und Räume in der jüdischen Geschichte Mitteleuropas während des 15. und 16. Jahrhunderts« (seit 2025)
- die DFG-Leibniz-Forschergruppe„Vergleichende Zeitgeschichte der modernen Geschichtswissenschaften“ (2015-2024)
- die DFG-Leibniz-Forschungsgruppe "Nach dem Boom. Forschungen zur Entwicklung westeuropäischer Industriegesellschaften im letzten Drittel des 20. Jahrhundert" (seit 2009/2014-2024)
- das DFG-Internationale Graduiertenkolleg 1864 „Diversity: Mediating Difference in Transcultural Spaces“ (2013-2022)
- Forschergruppe 2539 "Resilienz. Gesellschaftliche Umbruchphasen im Dialog zwischen Mediävistik und Soziologie" (2016-2019)
Neben der Verbundforschung gibt es zahlreiche Einzelforschungsprojekte an den Professuren.