Forschungskolloquium 2025 | Universität Frankfurt a.M.

Am Dienstag, den 1. Juli 2025, referiert Björn Stumm im Forschungskolloquium "Neuere Forschungen zur Geschichte und Wirkung des Holocaust" (Prof. Dr. Sybille Steinbacher) an der Universität Frankfurt am Main zum Thema
Die Wiedergutmachungsakten der Überlebenden der Vernichtungslager. Potenziale und Grenzen eines neuen Quellenbestandes
Die Veranstaltung findet von 18:00 bis 20:00 Uhr auf dem Campus Westend, Raum IG 0.457, statt.

Polizei & Geschichte | HöMS Campus Wiesbaden
Roundtable
Donnerstag, den 22. Mai 2025 | 13:30 - 15:30 Uhr | HöMS Campus Wiesbaden | Geb. 9b | Raum 137
Veranstaltung im Rahmen der Reihe „VERINNERlicht – mit der Geschichte lernen“
Seit August 2021 kooperieren die Universität Trier und die Hochschule der Polizei Rheinland-Pfalz offiziell miteinander. Ziel dieser Zusammenarbeit ist die Stärkung der Polizeigeschichte in Forschung und Lehre sowie die Förderung eines Geschichtsbewusstseins im Rahmen der Aus- und Weiterbildung von Angehörigen der Polizei in Rheinland-Pfalz. In diesem Roundtable-Format soll über die Bedeutung historisch politischer Bildung in polizeilichem Zusammenhang diskutiert werden. Die Wichtigkeit eines reflektierten historischen Bewusstseins zur Organisation Polizei und der Rolle von Polizistinnen und Polizisten im demokratischen Rechtsstaat sowie Möglichkeiten und Grenzen historisch politischer Bildungsarbeit stehen dabei im Mittelpunkt.
Referent:
Dr. Thomas Grotum, Historiker, Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Fachteil Neuere und Neueste Geschichte, Mitglied (Geschäftsführer) der kollegialen Leitung der Forschungs- und Dokumentationsstelle SEAL (gemeinsam mit Dr. Lena Haase und Prof. Dr. Christoph Schäfer), Leiter des Forschungsprojekts "Digitaler Erinnerungsatlas der Großregion" (gemeinsam mit Dr. Jürgen Michael Schulz), Leiter des Forschungsprojekts zur Geschichte der Gestapo Trier, Wissenschaftliche Begleitung der "Initiative Interdisziplinäre Antisemitismusforschung"
Polizei & Geschichte | HöMS Campus Wiesbaden

Roundtable
Mittwoch, den 14. Mai 2025 | 13:30 - 15:30 Uhr | HöMS Campus Wiesbaden | Geb. 9b | Raum 137
Veranstaltung im Rahmen der Reihe „VERINNERlicht – mit der Geschichte lernen“
Seit August 2021 kooperieren die Universität Trier und die Hochschule der Polizei Rheinland-Pfalz offiziell miteinander. Ziel dieser Zusammenarbeit ist die Stärkung der Polizeigeschichte in Forschung und Lehre sowie die Förderung eines Geschichtsbewusstseins im Rahmen der Aus- und Weiterbildung von Angehörigen der Polizei in Rheinland-Pfalz. In diesem Roundtable-Format soll über die Bedeutung historisch politischer Bildung in polizeilichem Zusammenhang diskutiert werden. Die Wichtigkeit eines reflektierten historischen Bewusstseins zur Organisation Polizei und der Rolle von Polizistinnen und Polizisten im demokratischen Rechtsstaat sowie Möglichkeiten und Grenzen historisch politischer Bildungsarbeit stehen dabei im Mittelpunkt.
Referentin:
Dr. Lena Haase, Historikerin, Leiterin der Forschungs- und Dokumentationsstelle SEAL der Universität Trier. Forschungsschwerpunkte: Polizeigeschichte, Geschichte der Geheimen Staatspolizei, Justizgeschichte und Geschichte der Strafverfolgungspraxis, Gewaltgeschichte, Geschichte sexualisierter Gewalt, Transatlantische Migration.
Junge Gesellschaft | Gesellschaft für Rheinische Geschichtskunde | Bonn

Region trifft internationale Politik
Auftaktveranstaltung des Programms "Junge Gesellschaft" der Gesellschaft für Rheinische Geschichtskunde (GRhG) in der Academy of International Affairs NRW (AIA NRW), Rheinallee 24, 53173 Bonn, 31. Januar 2025, 9:00 - 17:00 Uhr.
15:00 - 16:30 Uhr Vortragssektion 2
mit
Leon Stein (Trier)
Die Betrugsaffäre des Koblenzer Rechtsanwalts Dr. Walter Lange als Zerreißprobe für die außereuropäische Sonderzuständigkeit der rheinland-pfälzischen Wiedergutmachungsverwaltung
Wanderausstellung „Nichts war vergeblich – Frauen im Widerstand gegen den Nationalsozialismus“

Auf Initiative der Gleichstellungsstelle Bernkastel-Wittlich und des Emil-Frank-Instituts in Wittlich wird die Wanderausstellung „Nichts war vergeblich – Frauen im Widerstand gegen den Nationalsozialismus“ sechs Wochen an verschiedenen Orten im Landkreis Bernkastel-Wittlich gezeigt.
Zur Vernissage am 27. Januar 2025, um 19 Uhr mit Vortrag mit Dr. Lena Haase, Uni Trier, in der Autobahn- und Radwege-Kirche St. Paul in Wittlich-Wengerohr und dem traditionellen Gedenkgottesdienst um 18 Uhr zum Jahrestag der Befreiung des Vernichtungslagers Auschwitz-Birkenau, zum Gedenken der Opfer des Nationalsozialismus sind alle Interessierten herzlich eingeladen. In St. Paul kann die Ausstellung bis 2. Februar besucht werden.
Rundtischgespräch: Eichmanns Helfer in Luxemburg: Wer war Otto Schmalz?

Veranstaltung von Musée National de la Résistance et des Droits Humains
Mittwoch, den 15. Janaur 2025 | 19:00 Uhr | Place de la Résistance, L-4041 Esch-sur-Alzette, Luxembourg
Otto Schmalz ist bis heute ein Mysterium!
Als Mitarbeiter der Gestapo war er als „Judensachbearbeiter“ für die Erfassung, die erzwungene „Auswanderung“ und die Deportation der Juden Luxemburgs verantwortlich. In der Erinnerung seiner Opfer jedoch bleibt er als „hilfsbereiter“ Beamter, der sich ihnen gegenüber stets „anständig“ benommen habe und versucht hätte, ihr Leid zu midern.
Wer war also Otto Schmalz?
Dieser Frage geht erstmals das Historiker-Team um Lena Haase, Daniel Thilman und Jérôme Courtoy nach. Sie geben Einblicke in das Leben des Mannes, der letzten Endes für den Tod hunderter Luxemburger Juden mitverantwortlich war.
Hochschulgesprächstag | Hochschule der Polizei RLP
"Befehl ist Befehl"? - Die Polizei im NS-Staat
am 10. Januar 2025, Hochschule der Polizei Rheinland-Pfalz, Campus-Hahn, ist Thomas Grotum am Hochschulgesprächstag des 32. BA-Jahrgangs mit dem folgenden Workshop vertreten:



