J-BUNGAKU 2000
Kleines Kolloquium zur japanischen Literatur der 90er Jahre:
Von "J-Pop" über die "Neuen Schwierigen" bis zur Thematisierung von Asien und kultureller Identität.
(Organisation: Lisette Gebhardt)
Lisette Gebhardt: "J-Bungaku": Ein neues Label und sein Territorium in der japanischen Gegenwartsliteratur.
1. Das Label "J-Bungaku"
- Literatur als Lifestyle-Attribut
- "J-Bungaku", nicht junbungaku
- "J-Bungaku": Eine Landkarte
2. "J-Bungaku": Autoren und Themen
- 'Generation Bubble' oder die achtziger Jahre im "Moratorium": Murakami Haruki als Relikt der Dekade nostalgischer Innerlichkeit
- Lifestyle, Käuferidentitäten und Protestartikulationen: Die Shibuya-Szene und die Shinjuku-Szene
- Shin nankaiha
- Das Horrorgenre und die Phantastik
- Asien
3. Literatur in den Zeiten des Kimtakuismus: Ein abschließender Kommentar
- Literaturverzeichnis
- Anhang: 99 Autoren
Ina Hein: "J-bungaku" und die Konstruktion von Außenseitern: Hase Seishû und Hanamura Mangetsu.
Renate Jaschke: A Bridge between two Cultures.
The Literature of Japanese-Korean Authors in Comparison to German -Turkish Authors.
(hierbei handelt es sich um eine erweiterte Fassung, die auf der EAJS-Tagung in Lahti gehalten wurde)
Andreas Mrugalla: Das Thema "zainichi" im Werk von Yû Miri (I): Ishi ni oyogu sakana.
(enthält japanische Schriftzeichen, nur mit neuerer Software download möglich)
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