Salome Richter, B.A.
Wissenschaftliche Hilfskraft im DFG-Projekt „Gestapo: NS-Terror vor Ort. Die Staatspolizeistelle in der südlichen Rheinprovinz“ | Wissenschaftliche Hilfskraft und Co-Initiatorin des Projekts "Antisemitismus im Kontext von Mehrfachdiskriminierung"
Profil
Salome Richter schloss 2017 ihr Bachelorstudium der Politik- und Medienwissenschaft an der Universität Trier ab. Seitdem studiert sie Politikwissenschaft und Philosophie im Master. Von 2017 bis 2019 war sie wissenschaftliche Hilfskraft am Lehrstuhl für Politische Theorie und Ideengeschichte der Universität Trier. Gegenwärtig ist sie wissenschaftliche Hilfskraft im DFG-Projekt „Gestapo: NS-Terror vor Ort. Die Staatspolizeistelle in der südlichen Rheinprovinz“. Seit Mai 2021 leitet sie zudem zusammen mit Lennard Schmidt, Andreas Borsch und Marc Seul das Projekt "Antisemitismus im Kontext von Mehrfachdiskriminierung".
Public Outreach
- "Ein blinder Fleck der Forschung" | O-Ton zu Antisemitismus als Forschungslücke in der Jüdischen Allgemeinen | 28.07.2023
Mitgliedschaften und Funktionen
- Arbeitskreis Erinnerung der Großregion
- Ehrenamtliche Archivpflegerin im Landesarchiv Speyer
Publikationen
Schmidt, Lennard/Borsch, Andreas/Richter, Salome/Seul, Marc/Zarbock, Luca/Heudtlaß, Niels (Hrsg.) (2022): Antisemitismus zwischen Kontinuität und Adaptivität. Interdisziplinäre Perspektiven auf Geschichte, Aktualität und Prävention. Göttingen: V&R unipress.