Schneeverwehungen tragen zur Erwärmung der Arktis bei

Die Erkenntnisse einer kürzlich veröffentlichten Studie helfen dabei, bessere Wettermodelle zu erstellen, was wiederum Klimaprognosen genauer macht.

 

Die Arktis erwärmt sich fast viermal schneller als der globale Durchschnitt. Gleichzeitig hat die Arktis große Auswirkungen auf das Klima der gesamten Erde. In diesem Kontext ist es wichtig, Wetterprozesse in dieser Region zu verstehen. Einen Beitrag hierzu leistet eine vor Kurzem im renommierten Fachmagazin NATURE veröffentlichte Studie, an der auch Umweltwissenschaftler Dr. Sascha Willmes von der Universität Trier mitgewirkt hat.

Weitere Informationen finden Sie in der Original-Pressemitteilung.