Schutz für den Feuersalamander

Heimische Amphibien-Arten sind durch eine eingeschleppte Krankheit stark bedroht. Ein Projekt der Uni Trier hat Maßnahmen für den Erhalt der Tiere hierzulande erarbeitet.

Früher waren Salamander in fast allen Wäldern in Rheinland-Pfalz verbreitet. Durch eine neue Infektionskrankheit, der sogenannten „Salamanderpest“, ist der Salamander zu einer bedrohten Art geworden. Überträger ist der Hautpilz Bsal aus Asien. Ein Projekt an der Universität Trier hat drei Jahre lang zu Maßnahmen geforscht, wie die bedrohten Amphibien-Arten Feuersalamander und Kammolch in Rheinland-Pfalz geschützt werden können. Nun haben die Forschenden ihre Ergebnisse vorgelegt. Das Projekt wurde vom Umweltministerium durch die Aktion Grün mit 184.047 Euro gefördert.

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