Risse im Eis

Foto: Sascha Willmes

Trierer Klimaforscher nehmen das Meereis der Antarktis in den Fokus

Die Beobachtung der eisbedeckten polaren Ozeane ist für die Wissenschaft von größtem Interesse, weil sie den globalen Energiehaushalt maßgeblich beeinflussen. Jüngere  Forschungen zeigen, dass auch Risse im sogenannten Meereis in ihrer Summe auf die Wechselwirkungen zwischen Ozean und Atmosphäre und damit auch auf die Bildung von neuem Eis einwirken. Die Trierer Umweltmeteorologen Prof. Dr. Günther Heinemann und Dr. Sascha Willmes wollen einen Überblick über die sogenannten Eisrinnen in der Antarktis gewinnen und deren Wirkmechanismen ergründen.

<link file:232007 _blank>Zum Artikel im Unijournal 1/2017