Projektseminar Sommersemester 2022: Die Balance zwischen Studium und Freizeit

Gruppenfoto
Kulturelle Veranstaltungen in Trier
Vorurteile über Student*innen
Study-Life-Balance

Auch in diesem Jahr hat sich das Projektseminar mit der Frage nach der richtigen Balance zwischen Studium und Privatleben (und auch Vorurteilen über Student*innen) beschäftigt. Neben der Produktion vielfältiger Artikel zu den Lieblingsorten der Teilnehmer*innen haben wir uns wieder in die Podcast-Produktion getraut, bei der uns Herr Andreas Gülden (wie bereits letztes Semester) tatkräftig unterstützt hat. Dank ihm hatten wir einen tollen Einblick in ein Tonstudio und die Schnittprogramme, die letztlich unsere Kurzbeiträge zu

1) Kulturellen Veranstaltungen in Trier 

2) den Vorurteilen über Student*innen

3) der Study-Life-Balance

enstehen ließen. 

 


Projektseminar Wintersemester 2021/2022: "Zeitmanagement im Studium"

1) Freizeitgestaltung in Trier
2) Mittagsschlaf an der Uni?
3) Zeitmanagement im Studium

Im Wintersemester 2021/2022 wurde im Projektseminar der Studienbrücke wieder das Thema "Zeitmanagement im Studium" behandelt. Dazu haben die Teilnehmenden zu verschiedenen Themenschwerpunkten Podcasts erstellt, in denen sie Studierende der Uni Trier befragt haben. Zu einem guten Zeitmanagement zählt neben der Semesterplanung auch genügend Freizeit, ausreichend Schlaf sowie die Vermeidung von Stress. Eine Gruppe hat sich dabei mit der Frage nach der Freizeitgestaltung in Trier befasst, eine andere Gruppe hat sich anlehnend an das Einführen eines Mittagsschlafes zur besseren Work-Life-Balance in einigen Unternehmen gefragt, ob auch an der Uni in Trier ein Mittagsschlaf eingeführt werden sollte und was die Studierenden dazu sagen. Und die dritte Gruppe hat sich mit dem Thema des Zeitmanagements während des Studiums beschäftigt und dabei die Studierenden nach deren Zeiteinteilung, Tipps und Tricks gefragt. 


Projektseminar Sommersemester 2021: Study-Life-Balance/ Zeitmanagement im Studium

Das Projektseminar des Sommersemesters fand bedingt durch Corona als digitales Blockseminar im August statt. Die Teilnehmenden haben verschiedene Inhalte zum Thema "Study-life-balance: Zeitmanagement im Studium" erarbeitet. 

 

Study-Life-Balance

Projektseminar Sommersemester 2020: Deutschland als Einwanderungsland – historische und aktuelle Perspektiven

Im Sommersemester 2020 beschäftigten sich die Teilnehmenden der "Studienbrücke" – auch vor dem Hintergrund ihrer eigenen Erfahrungen – mit dem Thema "Einwanderung in Deutschland". Um die heutige Diskussion über das "Einwanderungsland Deutschland" zu verstehen, warfen sie dazu auch einen Blick in die Geschichte der Einwanderung, um sich dann aktuellen Perspektiven und gesellschaftlichen Entwicklungen zu widmen. Aufgrund der besonderen Situation im Rahmen des Digitalen Semesters fand auch das Projekt-Seminar vollständig als digitale Veranstaltung statt: Anhand von zeitgenössischen sowie Sach- und Fachtexten erarbeiteten sich die künftigen Studierenden einen Wissens- und Wortschatz rund um das Thema, sie recherchierten und arbeiteten selbständig oder mit Unterstützung der Dozentin, alleine oder in ihrer (digitalen) Arbeitsgruppe. Filme, Lieder, Fotos und weitere Medien regten die Diskussion und weitere Beschäftigung mit dem Thema an und wurden in den Gesamtkontext eingeordnet.

Zum Abschluss des Seminars reflektierten und präsentierten die Teilnehmenden ihren eigenen Prozess des Ankommens und ihr Leben in Deutschland. Daraus entstanden interessante und lehrreiche, teils lustige, teils traurige, aber immer kreative Texte, die im Blog der Studienbrücke vorgestellt werden.


Wintersemester 2019/20: Medien in Deutschland – Landschaft, Sprache, Textsorten

In diesem Wintersemester setzten sich die Teilnehmenden der "Studienbrücke" intensiv mit dem Thema Medien auseinander: Wie sieht die Medienlandschaft in Deutschland aus, welche historischen Entwicklungen hat sie durchgemacht und welche Rolle spielen (soziale) Medien in der heutigen Gesellschaft? Neben der stets implizierten sprachlichen Ausbildung und der Vermittlung von Soft Skills lernen die Teilnehmenden in Vorbereitung auf ihr späteres Studium, sich ein komplexes Thema zu erarbeiten und dieses aus verschiedenen Perspektiven zu untersuchen. Dies erfolgt, ebenfalls seminartypisch, anhand von Texten, Referaten sowie selbständiger Recherche, aber auch mit Hilfe von Expertenvorträgen und Vor-Ort-Besuchen, etwa im Deutschen Zeitungsmuseum, im SWR-Studio oder beim Campusradio.

Ihre Erfahrungen im Rahmen des Seminars sowie mit der (eigenen) Mediennutzung in Deutschland veröffentlichten die Teilnehmenden in einem eigenen Blog, der hier zu lesen ist.


Sommersemester 2019: heimatXpress

1
Bereits ein vorbereitendes "Clustering" im Rahmen des Seminars zeigte, ...
2
...wie vielfältig...
3
...die Assoziationen zum Thema "Heimat" sind.

In Sommersemester 2019 beschäftigten sich die Teilnehmenden mit der Frage, was für sie der Begriff "Heimat" bedeutet. Im Rahmen des Trierer heimatXpress-Projektes, das sich als Teil des Kultursommers Rheinland-Pfalz dem Motto "Heimat(en)" widmete, erstellten die zukünftigen Studierenden eine Ausstellung mit eigenen Fotografien und selbst geschriebenen, teils literarischen Texten. Die daraus entstandene Ausstellung erkundete den Begriff „Heimat“ aus unterschiedlichen Perspektiven und hinsichtlich vieler Dimensionen (räumlich, kulturell, sozial, zeitlich) und machte ihn in Form von Fotos und Texten erfahrbar. Die Ergebnisse wurden zunächst in einer Ausstellung im Foyer der Universitätsbibliothek präsentiert. Im Rahmen seiner Sommerreise besuchte auch der rheinland-pfälzische Wissenschaftsminister Prof. Dr. Konrad Wolf die Ausstellung und ließ sich von den Teilnehmenden der "Studienbrücke" ihre Sicht auf Heimat(en) erklären.

Die Texte und Fotos der Absolvent:innen der "Studienbrücke" des Sommersemesters 2019 wurden auch noch in den Ausstellungsräumen der Viehmarktthermen der Stadt Trier gezeigt und damit einer breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Im Rahmen des Kultursommers Trier zum Thema "Heimat/en" beleuchteten sie zusammen mit vielen anderen ausgestellten Werken in einem größeren Kontext die Perspektiven neu zugewanderter Menschen in der Region Trier.