<link>Nachdem Anfang März 15 Helfer die alten Äste von den Weinpflanzen entfernt haben, mussten nun die Äste der Rebstöcke in die richtige Form gebracht werden. Das soll für eine gleichmäßige Nährstoffversorgung, später eine durchlüftete Laubwand und einen verteilten Traubenbehang sorgen.
Die richtige Form für die Ruten der Rebstöcke zu finden, ist eine ungewohnte Aufgabe. Denn die strammen Äste der Pflanzen wachsen bereits empor und halten sich an dem Drahtrahmen, der um die Rebstöcke gespannt ist, fest. Die Weinruten müssen im Halbbogen hangabwärts gekrümmt werden.
Unter dem Druck der Hände ächzen die Ruten. Es ist Vorsicht geboten, damit sie nicht brechen, bevor sie in Form gebracht worden sind. Denn dann entwickelt die Weinpflanzen kaum noch oder gar keine Früchte mehr.
Die nächsten Arbeiten im Uni-Weinberg werden immer auf der<link> Homepage des Uni-Weinbergs angekündigt. Wer mehr über den Uni-Wein erfahren oder im Uni-Weinberg vorbeischauen will, für den geht es hier zum Stöbern in den CAMPUSnews:
Zum <link http: campusnews.uni-trier.de>ersten Arbeitseinsatz und Einstand im Weinberg 2017
<link http: campusnews.uni-trier.de>Zur Weinlese 2016
<link>weinberg.uni-trier.de