Forscher bewerten Folgen für Mensch und Umwelt
Industriell hergestellte Nanopartikel begegnen uns überall: Sie sollen Textilien abriebfester, Lebensmittel haltbarer, Pfannen kratzfester, Sonnencreme wirksamer und Lacke schmutzabweisender machen. Was aber machen Nanopartikel in der Umwelt, welche Risiken für Mensch und Natur gehen von ihnen aus?
Das erforschen elf Kooperationspartner aus Wissenschaft, Wirtschaft und Behörden
in dem Projekt „NanoUmwelt“. Zu dem Konsortium gehört auch der Trierer Bodenkundler Prof. Dr. Christoph Emmerling. Mit seinem Team untersucht er, was geschieht, wenn Nanopartikel am Ende der Verwertungskette in den Boden gelangen.
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