Wasser auf die Mühlen der Forschung

Dr. Heidi Köpp-Junk beim Vermessen eines Wasserablaufs. Fotos: Henrik Brahe

Dr. Heidi Köpp-Junk findet im Tempel von Athribis überraschende Belege für die hoch  entwickelte altägyptische Ingenieurskunst

Die Römer werden gerühmt für ihre hoch entwickelte Bau- und Ingenieurskunst, insbesondere zur Wasserversorgung. Über technisch aufwendige und architektonisch anspruchsvolle Aquädukte versorgten sie Städte und Siedlungen mit Wasser. Weitestgehend unbekannt ist, dass die Römer ihre Meister schon im Alten Ägypten gefunden hatten. Dort wurden bereits 2500 Jahre zuvor ausgeklügelte Wassersysteme konstruiert.

<link file:232374 _blank>Zum Artikel im Unijournal 1/2017