Systematik und leitende Prinzipien
Kontinuierlich reflektieren und handeln
In ihrer grundsätzlichen Systematik folgen Qualitätssicherung und -entwicklung an der Universität Trier dem Modell des Qualitätskreislaufs nach Deming (1982). Dieser wird auch PDCA-Zyklus genannt, wobei jeder Buchstabe für eine Phase – Plan, Do, Check, Act – innerhalb eines sich wiederholenden Regelkreises steht, dessen Ziel eine stetige und nachhaltige Qualitätsverbesserung ist. Diesen vier Schritten – Planen, Umsetzen, Überprüfen und Handeln – lassen sich jeweils konkrete Arbeitsfelder und Instrumente der Qualitätssicherung zuordnen.

Leitende Prinzipien der Qualitätssicherung und -entwicklung
Alle Komponenten, Instrumente und Verfahren der Qualitätssicherung und -entwicklung an der Universität Trier sind darüber hinaus grundsätzlich an den nachfolgenden leitenden Prinzipien ausgerichtet:
- Zielorientierung
 - Ganzheitlichkeit
 - Angemessenheit der Methoden
 - Dialog und Reflexion
 - Partizipation und Chancengleichheit:
 - Transparenz
 
Eine detaillierte Darstellung der leitenden Prinzipien der Qualitätssicherung und -entwicklung finden Sie im Grundsatzpapier "Qualitätsmanagement an der Universität Trier".
