Wer globale Vernetzung verstehen will, muss Maritime Transfers verstehen. Genau diese untersuchen 31 Trierer Forschende in einem interdisziplinären Forschungsverbund.
Studierende der Universität Trier wirken an der Marc Aurel-Landesausstellung mit. Sie helfen dem Publikum, die „Selbstbetrachtungen“ des Kaisers leichter zu verstehen.
Spinnen, ihr Gift und ihre Seide stellen die Wissenschaft vor viele ungelöste Fragen. Eine neue Studie liefert Anhaltspunkte, die achtbeinigen Wesen besser zu verstehen.
Functional Movement Disorders (FMD) sind eine der häufigsten neurologischen Erkrankungen. Forschende aus Trier, Lübeck und Dresden fanden jetzt eine mögliche Ursache.
Das Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz bewilligt die Anschaffung neuer Geräte für die Biowissenschaften sowie die Hirnforschung.
Die DFG finanziert die Forschungsgruppe „Aschkenas in neuen Lebenswelten“ zu Juden in Mitteleuropa zwischen Mittelalter und Früher Neuzeit mit rund 2,5 Mio. Euro.