Benefizlauf der Luxemburger Studierenden

Vom Unicampus bis in das Luxemburger Rathaus haben die luxemburgischen Studierenden der Uni Trier einen Staffellauf für den guten Zweck organisiert.

Als erster ging Unipräsident Prof. Dr. Michael Jäckel an den Start. Mit einem uniblauen Staffelstab in der Hand eröffnete er mit luxemburgischen Studierenden die Benefizaktion. Insgesamt bewerkstelligen die 60 Kilometer lange Strecke 22 Läuferinnen und Läufer in 18 Etappen.

Der Lauf hat mittlerweile eine lange Tradition. Zum 28. Mal rief der Verein Luxemburger Studierende (Lëtzebuerger Studenten Tréier, kurz LST) zum gemeinsamen Spendensammeln auf. In diesem Jahr geben sie das Geld an Amiavy Asbl., eine Tierschutzorganisation. Sie setzen sich vor allem für die Vermittlung von Hunden mit Schicksal an Familien ein.

Neuer Alumni-Verein der Luxemburger Studierenden

Knapp 750 Euro werden zusammenkommen. Das gab die Präsidentin des LST, Kim Ley, bekannt. Dafür steht zum ersten Mal der neue Alumni-Verein des LST als Sponsor ein. Vor einem Jahr hat der LST die Ancien Lëtzebuerger Studenten Tréier (ALST) gegründet. Damit will der LST zusätzliche Angebote schaffen, erklärt Kim Ley: „Auch für ehemalige luxemburgische Studierende der Uni Trier wollten wir eine Anlaufstelle haben. Durch den neuen Verein können sich die Alumnis besser organisieren.“ Mindestens einmal im Monat treffen sie sich, um etwas gemeinsam zu unternehmen - ganz wie es der LST vorlebt.

Das Engagement des LST schätzt der Unipräsident. Der Hobbyläufer richtet sich den Benefizlauf jedes Jahr in seinem Terminkalender ein: „Ich bin begeistert von dem Engagement unsere Studierenden aus Luxemburg und unterstütze sie, wo ich kann.“ Die luxemburgischen Studierenden machen den größten Teil der ausländischen Studierenden an der Uni Trier aus.

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