Evaluation: Stärken ausbauen, Probleme erkennen und beheben
Zentral für die Entwicklung von Maßnahmen zur Qualitätssicherung und -entwicklung sind, neben der regelmäßigen Erhebung von Befragungsdaten und Kennzahlen, vor allem deren institutionalisierte Analyse und Interpretation auf der Ebene der Fachbereiche und ihrer Lehreinheiten. In größeren zeitlichen Abständen tritt zu dieser kontinuierlichen Aufarbeitung der Erkenntnisse eine externe Beurteilung in Form eines peergestützten Evaluationsverfahrens hinzu.
Im Zuge des peergestützten Evaluationsverfahrens werden alle Fachbereiche der Universität Trier, die Theologische Fakultät Trier sowie der Bereich Lehrerinnen- und Lehrerbildung in einem achtjährigen Turnus evaluiert. Die Prüfung und Akkreditierung der durch die Evaluationseinheit angebotenen Studiengänge ist Teil des Verfahrens.
Für die Durchführung des Evaluationsverfahrens wird eine interne Evaluationskommission gebildet, in der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sowie Studierende vertreten sind. Die Arbeit der Evaluationskommission wird durch das Qualitätsmanagement unterstützt. Auf zentraler Ebene stellt die Senatskommission für Qualitätssicherung die ordnungsgemäße Durchführung des Verfahrens sicher.
Grundlegende Dokumente
Leitlinien zur Durchführung von peergestützten Evaluationsverfahren
Anhänge zu den Leitlinien zur Durchführung von peergestützten Evaluationsverfahren
Evaluations- und Akkreditierungsplan 2023–2032
Beispielhafter Zeitplan für den Ablauf eines Evaluationsverfahrens
Hinweise zur Benennung von Gutachterinnen und Gutachtern für peergestützte Evaluationsverfahren
Gliederung des Selbstberichts