Arbeitszeugnisse richtig interpretieren und schreiben
Im Seminar erfahren Sie, welches Ziel ein Arbeitszeugnis hat und welche formellen Anforderungen es - im Gegensatz zum Empfehlungsschreiben - erfüllen muss.
Veranstaltungsleitung: Heidi Störr (Push your Career)
Zielgruppe: Promovierende in der Abschlussphase, Postdoktorand*innen
Termin: Mi., 24. April 2024 | 15:30 – 17:00 Uhr | online | ZOOM
Themenfeld: Berufliche Perspektiven & Kompetenzen
Sprache: Deutsch
Anmeldung bis: Mi., 17. April 2024
Im Seminar erfahren Sie, welches Ziel ein Arbeitszeugnis hat und welche formellen Anforderungen es - im Gegensatz zum Empfehlungsschreiben - erfüllen muss. Sie lernen, einen eigenen Zeugnisentwurf zu erstellen und erhalten Beispielformulierungen. Wir sprechen über Sprachcodes der Benotungen und üben deren Anwendung mit einem praktischen Beispiel. Wenn ein Arbeitsvertrag endet, sollte der Mitarbeiter ein Arbeitszeugnis zum Nachweis der Berufserfahrung erhalten. Häufig müssen Wissenschaftliche Mitarbeiter den Entwurf des eigenen Arbeitszeugnisses selbst anfertigen.
Um diese heikle Aufgabe zu meistern, behandelt das Seminar folgende Themen:
- Ziel, Formalien und Aufbau von Arbeitszeugnissen
- Formulierungsbeispiele für den Universitätskontext
- Hinweise zu typischen Fehlern
- Bedeutung der Benotungsformulierungen
- Übung zu Benotungsformulierungen
Sie lernen die typische Struktur eines Arbeitszeugnisses kennen und erhalten Formulierungsideen, die zum Universitätskontext passen.
Sollten Sie Fragen zu einem bereits erhaltenen Zeugnis haben oder sich ein Austrittszeugnis vorbereiten wollen, können Sie dies gerne in das Seminar mitbringen. Wir können in einem begrenzten Rahmen auf einige Teilnehmerbeispiele eingehen.