„Luxemburg 2014 – Herausforderungen und Perspektiven eines kleinen EU-Staates“  

Offenes Seminar der Politikwissenschaft der Universität Trier

Im Kontext des Regierungswechsels im Großherzogtum Luxemburg und der aktuellen großen Herausforderungen für  Wirtschaft und Politik sollen in Rahmen dieser Veranstaltung ausgewählte Politikfelder hinsichtlich ihrer Defizite und Reformpotentiale analytisch betrachtet werden. Experten aus Luxemburg und Rheinland-Pfalz, welche in Wissenschaft, Politik und Consulting ausgewiesen sind, diskutieren mit Studierenden der Politikwissenschaft - auch mit einem vergleichenden Blick in andere Kleinstaaten der EU - die Nachhaltigkeit und Zukunftsfähigkeit des so genannten "Luxemburger Erfolgsmodells". Interessierte Bürgerinnen und Bürger sind herzlich zu dieser Veranstaltung eingeladen.  

Programm:

OFFENES SEMINAR
„Luxemburg 2014 – Herausforderungen und Perspektiven eines kleinen EU-Staates“  
 
Freitag, 14.02.2014,
Universität Trier
Raum B 12
54296 Trier

14.30 h-14.45 h
Prof. Dr. Wolfgang H. Lorig, Universität Trier
Begrüßung und Einführung

14.45 h-15.15 h
Mario Hirsch, Journalist und Politikberater, Direktor des Institut Pierre Werner a.D.
Ende des Luxemburger Konsensmodells?

15.15 h – 15.45 h
Gilles Baum, Abgeordneter der DP-Fraktion
Bildungspolitik und Bildungsreformen in Luxemburg

15.45 h-16.15 h
Max Hengel, M. A., Politikwissenschaftler, Wissenschaftlicher Referent in der CSV-Fraktion
Wirtschafts- und Finanzstandort Luxemburg

16.15 h -16.45 h
Peter Dewein, Rechtsanwalt, Ministerialdirigent a.D., Politikberater
Kooperation Airport Hahn-Airport Luxemburg – Eine Chance für grenzüberschreitende Politik in der Großregion?

16.45 h – 17.00 h
Prof. Dr. Wolfgang H. Lorig, Universität Trier
Fazit und Ausblick

Kontakt:
Prof. Dr. Wolfgang H. Lorig
FB III Politikwissenschaft
Universitätsring 15
D-54286 Trier
Telefon: 0049 / 651 / 201-2138
E-Mail: <link>lorig@uni-trier.de