Die Toilettensanierung im A/B-Gebäude dauert länger

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Die Arbei­ten zur Sanie­rung der Toi­let­ten­an­la­gen und der Trink­was­ser­lei­tun­gen im Gebäude A gestal­ten sich schwie­ri­ger als zunächst vom Lan­des­be­trieb Bau (LBB) geplant.  Im Zuge der Maß­nah­men wur­den ins­be­son­dere in der Lüf­tungs­tech­nik Brand­schutz­pro­bleme auf­ge­deckt, die jetzt im Ver­lauf der Bau­maß­nahme mit geklärt wer­den muss­ten. Das führte zu der bereits bekann­ten Ver­zö­ge­rung der Bau­maß­nahme und zu bau­li­chen Ergän­zungs­maß­nah­men. Zwi­schen­zeit­lich läuft die Sanie­rung wie­der und geht in den ers­ten Stock­wer­ken in den End­aus­bau. Im Erd­ge­schoss hat der Flie­sen­le­ger mit sei­nen Arbei­ten begon­nen. Auf­grund der zeit­li­chen Ver­zö­ge­run­gen wurde der Beginn der Toi­let­ten­sa­nie­rung im Gebäude B auf das Jahr 2016 verschoben.

Wäh­rend der Bau­maß­nahme sind die Tee­kü­chen im Gebäude A pro­vi­so­risch mit Was­ser ver­sorgt. Auch in diese Berei­che müs­sen jetzt noch neue Was­ser­lei­tun­gen ver­legt wer­den. Diese Arbei­ten wer­den Etage für Etage im Juni begin­nen. Zur Ver­le­gung der erfor­der­li­chen Was­ser­lei­tun­gen müs­sen zunächst Flur­de­cken geöff­net und Lei­tun­gen im Bereich der Zwi­schen­de­cke ver­legt wer­den. Die Pla­nun­gen hier­für lau­fen zur­zeit. Zum Neu­an­schluss der Tee­kü­che muss diese eine Woche lang still­ge­legt und demon­tiert wer­den. Der jewei­lige Zeit­raum wird  durch ein­zelne Aus­hänge früh­zei­tig auf den Eta­gen bekannt gemacht. In der Tee­kü­che ist geplant, eine neue Vor­wand­mon­tage aus­zu­füh­ren, d.h. vor die jet­zige Wand wird eine neue Wand im Abstand von etwa zehn Zen­ti­me­tern gesetzt. An diese neue Wand wird dann die Tee­kü­che wie­der befes­tigt. Bei die­ser Mon­tage wer­den auch Strom­lei­tun­gen und Steck­do­sen opti­miert und die an der Wand mon­tier­ten Kochend­was­ser­ge­räte durch Warm­was­ser­ge­räte unter Tisch ersetzt.

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