Feierlicher Auftakt zum Internationalen Ferienkurs

Universitätspräsident und Ober­bür­ger­meis­ter emp­fangen Teil­neh­mer im Rathaus

Gemeinsam mit Universitätspräsident Prof. Dr. Michael Jäckel hat Wolf­ram Leibe erst­mals in sei­ner Funk­tion als Ober­bür­ger­meis­ter der Stadt Trier den Inter­na­tio­na­len Feri­en­kurs der Uni­ver­si­tät im Rats­saal des Rat­hau­ses empfangen. Dabei hob er die hervorragende Zusammenarbeit mit der Universität Trier hervor.

97 Teil­neh­me­rin­nen und Teil­neh­mer aus 29 Län­dern sind für vier Wochen zu Gast, um ihre Deutsch­kennt­nisse zu ver­bes­sern und die Region kennenzulernen. Der inter­na­tio­nale Feri­en­kurs der Uni­ver­si­tät steht in einer lan­gen Tra­di­tion und wird die­ses Jahr bereits zum 43. Mal aus­ge­tra­gen.

Um den Einstieg zu erleichtern, sprach Prof. Dr. Michael Jäckel zu den Kursteilnehmer/innen auf Deutsch und auf Englisch. Er sei stolz, eine so große und heterogene Gruppe auf dem Campus und in der Stadt vor dieser historischen Kulisse zu begrüßen. „Sie sind Moselreisende, wie einst Ausonius, Goethe oder Tucholsky“, versetzte der Universitätspräsident die Kursteilnehmer zurück in die Zeit der Dichter und Schriftsteller. „Trier ist eine Stadt der Vergangenheit und Gegenwart sowie auch der Gegenwart und Zukunft. Die Welterbestätten charakterisieren den historischen Kern, 20.000 Studierende halten Trier jung und ebnen den Weg in die Zukunft.“

Neun Sprach­leh­rer und neun Tuto­ren der Uni­ver­si­tät betreuen die Gäste wäh­rend der Kurs­phase und bei der Frei­zeit­ge­stal­tung. Neben Kurs­ein­hei­ten in Spra­che, Didak­tik und Metho­dik erwar­tet die Teil­neh­men­den ein kul­tu­rel­les Rah­men­pro­gramm mit Exkur­sio­nen, Kei­pen­tour, Stadt­füh­rung und vie­lem mehr.

Anfang nächs­ter Woche haben die Kurs­teil­neh­mer sogar die Chance, im Uni-eigenen Wein­berg etwas über Wein­bau im Mosel­tal zu ler­nen und selbst mal am Reb­stock anzu­pa­cken. Einen Bericht dazu lesen Sie in der nächs­ten Woche in den <link http: campusnews.uni-trier.de _blank>CAMPUSnews.

Zum Abschluss der Begrüßungsveranstaltung legte Birgit Roser, Leiterin des Akademischen Auslandsamtes, den Gästen ans Herz, das breite Veranstaltungsangebot im Ganzen auszuschöpfen. Gleichzeitig erinnerte sie die Teilnehmer daran, sich im Sinne eines Ferienkurses die Zeit zu nehmen sich untereinander kennenzulernen und Kontakte zu knüpfen.

Und wer weiß, vielleicht gefällt es dem einen oder der anderen in Trier so sehr, dass sie später noch einmal nach Trier zurückzukehren: „ Ich würde mich freuen, einige von Ihnen zum Studium wieder hier begrüßen zu dürfen. Dabei steht Ihnen das Akademische Auslandsamt jeder Zeit beratend zur Seite.“ Schließlich sei Trier einer der attraktivsten Arbeits- und Wohnorte in Rheinland-Pfalz, ergänzte Oberbürgermeister Leibe.

Auch Universitätspräsident Prof. Dr. Michael Jäckel ermunterte die Gäste mit den Worten des Schriftstellers Kurt Tucholsky - neben der deutschen Sprache - Land und Menschen kennenzulernen: „Die größte Sehenswürdigkeit, die es gibt, ist die Welt - sieh sie dir an.“

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