Nationalsozialismus-Forscher vernetzen sich

Workshop an der Universität will Austausch und Kooperationen stärken

Initiativen, die sich mit dem Nationalsozialismus in der Großregion Trier beschäftigen, miteinander bekannt zu machen und stärker zu vernetzen – das ist das Ziel eines Workshops am 9. Oktober an der Universität Trier. Dieser Zielrichtung entsprechend sind alle an diesem Thema Interessierten zu der vom Lehrstuhl von Prof. Christian Jansen organisierten Veranstaltung „Regionale Forschungen und Erinnerungskultur: Nationalsozialismus in Trier und Luxemburg" eingeladen.

Die Tagung soll dazu beitragen, die Arbeit in diesem Bereich zu stärken und neue Kooperationsmöglichkeiten zu finden. Sechs Vorträge befassen sich mit unterschiedlichen Aspekten der Erinnerung an den Nationalsozialismus und seiner Erforschung in der Region Trier/Luxemburg.

Die Veranstaltung beginnt am Freitag, 9. Oktober, um 11.30 Uhr im Raum N2 im Gebäude N der Universität Trier. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

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