Neue Erkenntnisse zur Gestapo Trier

Studierende und der Projektleiter stellen am 21. März Forschungsergebnisse vor.

Foto: Gedenkstätte Hinzert - H.D. Volz www.fotolia.com

In einem Forschungsprojekt arbeiten Studierende der Universität Trier unter Leitung von Dr. Thomas Grotum die Geschichte der Gestapo Trier auf. In Broschüren, Ausstellungen und öffentlichen Vorträgen stellen sie der Öffentlichkeit die Ergebnisse ihrer Forschungen vor. Im dritten Teil der Präsentationen berichten vier Studierende am 21. März in der Gedenkstätte SS-Sonderlager/KZ Hinzert über ihre Abschlussarbeiten und neue Teilergebnisse des Projekts.

Für die Teilnahme an der Präsentation ist eine Anmeldung erforderlich, die online möglich ist: <link http: politische-bildung-rlp.de veranstaltungen _blank>www.politische-bildung-rlp.de.

Weitere Informationen:    

<link http: www.uni-trier.de _blank>www.uni-trier.de/index.php?id=54259                  

<link http: www.gedenkstaette-hinzert-rlp.de _blank>www.gedenkstaette-hinzert-rlp.de

 

"Die Gestapo Trier" - Teil 3
Präsentation von Ergebnissen des studentischen Forschungsprojekts der Universität Trier
Montag, 21. März 2016, 10.00 - 16.15 Uhr
Gedenkstätte SS-Sonderlager/KZ Hinzert (54421 Hinzert-Pölert)

Programm:


10.00 Uhr    Dr. Beate Welter: Begrüßung und Einführung

10.15 Uhr    Dr. Thomas Grotum: Die Geheime Staatspolizei Trier – Aktenfunde
und Forschungsfelder

11.15 Uhr    Ksenia Stähle: Der Umgang der Staatspolizeistelle Trier mit ehemaligen             Fremdenlegionären

13.30 Uhr     Kerstin Schmitt: Die Staatspolizeistelle Trier und das Saargebiet bis
zur Abstimmung im Jahr 1935

14.15 Uhr    Hannes Brogmus: Lokale Ausdrucksformen des NS-Antisemitismus im
Raum Trier 1933-1938

15.15 Uhr    Justus Jochmann: Abwehr. Die Abteilung II der Staatspolizeistelle Trier

16.00 Uhr     Abschlussdiskussion

[<link file:171533>Flyer]