Beim Workshop an der Universität Trier analysieren Schüler  „Chinabilder in Bewegung“

Einladung zur Präsentation der Ergebnisse am 8. April

Chinesen essen Hunde und Katzen, tragen alle den gleichen Anzug und fahren ausschließlich Fahrrad – solche Klischees über das Reich der Mitte hatten die Teilnehmer des China-Projekts an der Universität Trier auch vor Beginn des Workshops nicht im Kopf. Dennoch haben sie in dem halben Jahr, in dem sie Chinabilder in deutschen Medien aus verschiedenen Blickwinkeln analysiert haben, Vorurteile abgebaut, viel Neues und Spannendes über Land und Leute erfahren – und vor allem Lust bekommen auf das Studium der Sinologie und der Computerlinguistik an der Universität Trier. Die beiden Fächer hatten den Workshop „Chinabilder in Bewegung – Stereotype der Selbst- und Fremdwahrnehmung“ gemeinsam angeboten. Jetzt laden sie zusammen mit den Schülern ein zur abschließenden Präsentation des Forschungsprojekts:

Ergebnis-Präsentation des Projekts
„Chinabilder in Bewegung – Stereotype der Selbst- und
Fremdwahrnehmung“
Freitag, 8. April 2016 um 16:30 Uhr
im Gästeraum der Mensa, Universität Trier

Nach der Präsentation erhalten die Schülerinnen und Schüler des Auguste-Viktoria-Gymnasiums, des Bischöflichen Angela-Merici-Gymnasiums, des Max-Planck-Gymnasiums sowie des Friedrich-Wilhelm-Gymnasiums Trier ihre Teilnahmezertifikate.

Ein ausführlicher Bericht über das Projekt ist in den Campus News der Universität Trier erschienen: <link http: campusnews.uni-trier.de>campusnews.uni-trier.de .

Informationen und Kontakt
Universität Trier – Sinologie
Lydia Wolf
E-Mail: <link>knoche@uni-trier.de  / Tel.: 0651 / 201-3203
<link http: www.sinologie.uni-trier.de>www.sinologie.uni-trier.de