Gestapo-Terror in Luxemburg. Verwaltung, Überwachung, Unterdrückung
Die Ausstellung zeigt, wie der Unterdrückungs- und Bespitzelungsapparat der Nazis in Luxemburg funktionierte. Sie beleuchtet den Aufbau, das Wirken, die Verbrechen, die Beamten, die Helfer ebenso wie die Opfergruppen. Einzelbiografien auf Täter- und Opferseite lassen die damaligen Ereignisse greifbar werden.
Anhand von Schautafeln, Ausstellungsobjekten, Dokumenten und einer Installation werden so Wirken und Wesen der „Geheimen Staatspolizei“ dem Publikum erläutert.
Nach der Ausstellungszeit in der vhs ist ein Standortwechsel in die Universität Trier (Bibliothek, 15.2.-15.4.2017) geplant.
Vom 09.01. bis 13.02.2017 während den Öffnungszeiten
Domfreihof, Atrium
kostenfrei
Ausstellungseröffnung
Bei der offiziellen Ausstellungseröffnung sprechen Wolfram Leibe (Oberbürgermeister der
Stadt Trier), Klaus Jensen (Honorarkonsul von Luxemburg und Oberbürgemeister a.D.). Ein
Fachvortrag und die Einladung von Zeitzeugen sind geplant, standen bei Redaktionsschluss
noch nicht fest.
Kurs Nr. 162-10101
Donnerstag, 12.01.2017, 19.00 Uhr
Domfreihof, R. 5
kostenfrei
Wolfram Leibe (Oberbürgermeister)
Klaus Jensen (Honorarkonsul)
In Verbindung mit der Ausstellung wird es, wie in den Vorjahren, weitere Veranstaltungen geben (Fachvorträge, Kinoprogramm, thematische Stadtführung, Gottesdienst usw.).
Bitte beachten Sie die Tagespresse.
<link file:179028 _blank>Programm der vhs Trier, 2. Halbjahr 2016 (19.9.2016-3.3.2017)