12.1.: Ausstellungseröffnung »Gestapo-Terror in Luxemburg« (vhs Trier)

Am 12. Januar 2017 um 19:00 Uhr wird in der vhs Trier (Domfreihof, R.5) die Ausstellung »Gestapo-Terror in Luxemburg. Verwaltung, Überwachung, Unterdrückung« eröffnet. Es sprechen Wolfram Leibe (Oberbürgermeister der

Stadt Trier) und Klaus Jensen (Honorarkonsul von Luxemburg und Oberbürgemeister a.D.).

»Gestapo-Terror in Luxemburg. Verwaltung, Überwachung, Unterdrückung«

Die Ausstellung zeigt, wie der Unterdrückungs- und Bespitzelungsapparat der Nationalsozialisten in Luxemburg funktionierte. Sie beleuchtet den Aufbau, das Wirken, die Verbrechen, die Beamten, die Helfer ebenso wie die Opfergruppen. Einzelbiografien auf Täter- und Opferseite lassen die damaligen Ereignisse greifbar werden.

Anhand von Schautafeln, Ausstellungsobjekten, Dokumenten und einer Installation werden so Wirken und Wesen der „Geheimen Staatspolizei“ dem Publikum erläutert.

Die Ausstellung ist das Ergebnis einer deutsch-luxemburgischen Kooperation (Verein »NS-Familien-Geschichte«, Forschungsprojekt zur Geschichte der Gestapo Trier an der Universität Trier, Musée national de la Résistance in Esch-sur-Alzette und Centre de Documentation et de Recherche sur la Résistance in Luxemburg-Stadt).

Die Ausstellung wird vom 09.01. bis 13.02.2017 während der Öffnungszeiten der vhs Trier (Domfreihof, Atrium) gezeigt. Der Eintritt ist frei.

 

Ausstellungseröffnung

Bei der offiziellen Ausstellungseröffnung sprechen Wolfram Leibe (Oberbürgermeister der
Stadt Trier) und Klaus Jensen (Honorarkonsul von Luxemburg und Oberbürgemeister a.D.).

Kurs Nr. 162-10101
Donnerstag, 12.01.2017, 19.00 Uhr
Domfreihof, R. 5
kostenfrei
Wolfram Leibe (Oberbürgermeister)
Klaus Jensen (Honorarkonsul)

In Verbindung mit der Ausstellung wird es, wie in den Vorjahren, weitere Veranstaltungen geben (Fachvorträge, Kinoprogramm, thematische Stadtführung, Gottesdienst usw.).
Bitte beachten Sie die Tagespresse.