"Die Kultur des Alterns von der Antike bis zur Gegenwart"

Einladung an die Presse zur Pressekonferenz am Montag, 18. April 2005, 11 Uhr, im Gästeraum der Universität Trier zur Vorstellung der Neuerscheinung des Bandes

Der Sammelband, der auf der Pressekonferenz vorgestellt wird, gibt die Vorträge eines gleichnamigen, im Oktober 2003 an der Universität Trier veranstalteten Symposions, wieder. Ziele des von Prof. Dr. Roland Hardt (Chefarzt Geriatrische Klinik St. Irminen), Prof. Dr. Elisabeth Herrmann-Otto (Alte Geschichte) und Prof. Dr. Georg Wöhrle (Klassische Philologie) organisierten Symposions, das finanziell von der "Deutschen Gesellschaft für Geriatrie" sowie dem Ministerium von Malu Dreyer gefördert wurde, waren, die vielfältigen und vielschichtigen Diskussionen über das Alter, alte Menschen und deren Versorgung sowie deren Stellung in der gegenwärtigen, aber auch in vergangenen Gesellschaften näher zu beleuchten. Fachleute aus unterschiedlichen Fächern (Soziologen, Mediziner, Psychologen, Philologen, Historiker und Philosophen) versuchten sich der letztlich zeitlosen Problematik des alten Menschen in der Gesellschaft aus dem jeweiligen Blickwinkel ihres Faches zu nähern und so die moderne Diskussion in einen interkulturellen und historischen Rahmen einzuordnen.

 

Teilnehmende:

  • Malu Dreyer, Ministerin für Arbeit, Soziales, Familie und Gesundheit des Landes Rheinland-Pfalz
  • Prof. Dr. Roland Hardt, Chefarzt Geriatrische Klinik St. Irminen, Trier
  • Prof. Dr. Elisabeth Herrmann-Otto, Alte Geschichte, Universität Trier
  • Autoren des Bandes
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    Moderation:

    Vizepräsident Prof. Dr. Georg Wöhrle (Klass. Philologie)