Studie „Intergenerationaler Wissenstransfer“

Der demografische Wandel stellt viele Unternehmen vor große Herausforderungen. Insbesondere die Verrentung der sogenannten „Baby Boomer“-Generation konfrontiert sie mit einem möglichen Verlust von unternehmensinternem Wissen, wenn nicht rechtzeitig Maßnahmen umgesetzt werden, um das Wissen zu erhalten. „Intergenerationaler Wissenstransfer“, d.h. der Austausch von Wissen zwischen jüngeren und älteren Mitarbeitern, bietet eine Möglichkeit, das Wissen für das Unternehmen zu erhalten. Bislang sind die wissenschaftlichen Kenntnisse, welche Faktoren den intergenerationalen Wissenstransfer positiv aber auch negativ beeinflussen, noch begrenzt.

Zum Hintergrund: Die Studie bestimmt Faktoren, die den Wissenstransfer zwischen Alt und Jung positiv und negativ beeinflussen. Weiterhin sollen Effekte des Wissenstransfers auf die Mitarbeiterleistung bzw.-performance identifiziert werden.

Ihr Mehrwert: Auf Basis der Untersuchung erstellen wir gerne einen (individuellen) Ergebnisbericht, welcher unter anderem praktische Handlungsempfehlungen für Ihr Unternehmen enthält.

Wir freuen uns, wenn Sie an unserer Studie teilnehmen und unseren Fragebogen an geeignete Mitarbeiterduos bzw. –dyaden in Ihrem Unternehmen weiterleiten.

 

Möchten Sie sich an der Studie beteiligen? Dann steht Ihnen kontaktieren Sie gerne:

Xenia Schmidt, M.A.

Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Management, Organisation und Personal

Email: schmidtx@uni-trier.de

Telefon: 0651 -201 2686