Autofrei? Das geht!

Hoch hinauf ging es für die tapferen Fahrradfahrer und Fahrradfahrerinnen der Aktion "autofreier Unitag". Von den vielen möglichen Radwegen zur Universität suchte sich die Radgruppe gleich den steilsten Anstieg aus: sie fuhren die Olewig-Tour. Für die Anstrengungen gab es im Ziel eine Entschädigung. Auf dem Forum schenkte das Studiwerk den Aktivisten und Aktivistinnen Kaltgetränke aus. Dann war Zeit für Entspannung und Zeit für den Dialog an dem wolkenlosen Tag.

Wie steht es um Triers Radwege? Kann man in Trier überhaupt ohne Auto leben? Um zu zeigen, wie viele Fahrräder in Deutschland bewegt werden, gibt es die Initiative „Stadtradeln“, an der sich auch die Stadt Trier beteiligt.

Auf „Stadtradeln.de“, haben sich allein in Trier bislang 95 Teams registriert. Sie sammeln zusammen Kilometer auf einem virtuellen Konto und treten gegen andere Teams an. Auch die Uni hat ein Team, das stetig wächst: „Universität Trier“. Noch bis zum 23. Juni geht der Aktionszeitraum. Jeder und jede kann sich zu jeder Zeit registrieren.

Initiiert hat die Aktion „autofreier Unitag“ das Referat für Ökologie des Allgemeinen Studierendenausschusses (AStA). Den Ehrentag haben sie für alle Menschen konzipiert, die das Auto stehen lassen und sich zu Fuß oder mit dem Rad auf den Weg machen. Radler und Radlerinnen haben nur eine kleine Lobby. Dabei entlasten sie unsere Straßen, sind leise, sauber, platzsparend und tun etwas für ihre eigene Gesundheit!

Von Sabrina Reichelt
Referat für Ökologie

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Referat für Ökologie
AStA der Universität Trier
Sabrina Reichelt
Co-ReferentInnen: Miriam Finkhäuser, Johannes Helgo Heitland, Marc Seul, Ramona Kappus, Max Grabosch

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