Der Ausonius-Preis 2006 geht an den englischen Gräzisten Prof. Dr. Philip van der Eijk, der an der Universität Newcastle upon Tyne (Großbritannien) lehrt. Prof. van der Eijk wird für seine herausragenden Publikationen im Bereich der antiken Medizin und Philosophie geehrt. Der Ausonius-Preis ist mit 1500 Euro dotiert und wird am Freitag, 7. Juli 2006, um 17:00 Uhr c.t., in Hörsaal 1 (A/B-Gebäude) der Universität Trier verliehen.
Prof. Dr. Philip van der Eijk ist für seine Forschungen auf dem Gebiet der antiken Medizin ein international anerkannter und durch zahlreiche einschlägige und bedeutsame Publikationen ausgewiesener Fachmann. Zu seinen weiteren Forschungsgebieten gehört die Philosophie der Antike, insbesondere des Aristoteles und seiner Schule.
Der Preisträger spricht in seinem Festvortrag über sein Spezialgebiet „Körper, Seele, Geist – Ansichten über psychosomatische Wechselwirkung im griechischen philosophischen und medizinischen Denken“. Die Laudatio des Preisträgers hält Prof. Dr. Georg Wöhrle. Die Dekanin des Fachbereichs II, Prof. Dr. Franziska Schößler, begrüßt und die Dekanin des Fachbereichs III, Prof. Dr. Helga Schnabel-Schüle, überreicht den Preis.
Einladung an die Presse
zur Verleihung des
“Ausonius-Preises 2006”
an Prof. Dr. Philip van der Eijk
am Freitag, 7. Juli 2006 um 17:00 Uhr c.t.,
Hörsaal 1 (A/B-Gebäude)
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Bitte melden Sie Ihre Teilnahme an der Preisvergabe an:
Rückfax an Universität Trier, Pressestelle: 0651/201-4247
oder Telefon 0651/201-4238
An der Preisvergabe am 7. Juli 2006
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