Forschung zu gesellschaftlich eminent zentralen und umstrittenen Fragen

In Rahmen der vom Innenministerium ausgeschriebenen Polizeistudie für das Land Rheinland-Pfalz untersuchen der Psychologe Prof. Dr. Conny Antoni, der Soziologe Prof. Dr. Martin Endreß sowie der Mainzer Politologe Prof. Dr. Kai Arzheimer mit ihren Arbeitsgruppen das Verhältnis von Polizei und Gesellschaft in Rheinland-Pfalz. Über die Forschungsergebnisse zu Erfahrungen, Erwartungen, Einstellungen und Werten auf beiden Seiten hinaus sollen auch Handlungsempfehlungen und Ausbildungskonzepte entwickelt werden.

Herr Endreß, Herr Antoni, wie erfolgte die Auswahl der Projektbeteiligten und wie kamen die unterschiedlichen Aufgabenzuweisungen zustande?

Antoni: Für das Verbundprojekt gab es eine Ausschreibung. Die Auswahl erfolgte auf Basis der Projektanträge, die hierzu eingereicht wurden. Ein Ziel der Ausschreibung war es, einen interdisziplinären Projektverbund einzurichten, der die Thematik Demokratie und Werte in der Polizei in Rheinland-Pfalz aus den Perspektiven der Politikwissenschaften, Psychologie und Soziologie und nach Möglichkeit auch der Rechtswissenschaften betrachtet.

Endreß: Die ausgewählten Projektbeteiligten wurden dann gebeten, ein Forschungskonsortium zu bilden. Das haben wir getan und der Studie den Titel „Innere Sicherheit und demokratische Resilienz“, kurz: INSIDER, gegeben. Wichtig ist also zu betonen, dass wir es hier nicht – wie in der Frage formuliert – mit „Arbeitszuweisungen“ zu tun haben, sondern dass wir auf der Basis der von uns eingereichten Projektskizzen im Konsortium ein die methodisch und inhaltlich verschiedenen Zugänge integrierendes Gesamtprofil für die Studie entwickelt haben.

Bundesinnenminister Horst Seehofer hat nach einigem politischen Tauziehen Ende 2020 eine wissenschaftliche Studie zur Polizei in Deutschland unter dem Titel MEGAVO (Motivation, Einstellung & Gewalt im Alltag von Polizeivollzugsbeamten) in Auftrag gegeben. Worin unterscheidet sich Ihre Forschungsarbeit zur Polizei in Rheinland-Pfalz bzw. warum braucht es eine zusätzliche Studie für Rheinland-Pfalz? 

Antoni: Einer der wesentlichen Unterschiede von MEGAVO und INSIDER ist unser interdisziplinärer Ansatz im Projekt INSIDER. Mit diesem interdisziplinären Ansatz sind nicht nur unterschiedliche konzeptionelle bzw. inhaltliche politikwissenschaftliche, psychologische und soziologische Perspektiven verbunden, sondern auch unterschiedliche methodische Ansätze. In dieser Tiefe und Vielfalt können diese nicht im MEGAVO-Projekt realisiert werden. Damit kann INSIDER ein differenzierteres Bild der Polizei in RLP und ihrem gesellschaftlichen Umfeld und den damit verbundenen Wechselwirkungen zeichnen und differenzierter auf landesspezifische Besonderheiten eingehen als dies MEGAVO möglich ist.

Endreß: INSIDER zeichnet sich gegenüber MEGAVO in mehrfacher Hinsicht durch einen anderen Zuschnitt aus. Zunächst einmal hinsichtlich der Reichweite: Bei MEGAVO handelt es sich um eine bundesweit angelegte Studie, INSIDER konzentriert sich ausschließlich und damit sehr viel detaillierter auf Rheinland-Pfalz. Sodann stützt sich MEGAVO wesentlich auf eine Umfrage mittels eines Fragebogens (ist also quantitativ angelegt), während INSIDER neben zwei gesonderten Umfragen darüber hinaus einen besonderen Schwerpunkt auf qualitative Analysen legt, d.h. wir werden beispielsweise Einzel- und Gruppeninterviews führen, Video- und Bildmaterialien untersuchen sowie Interaktionsprozesse zwischen Polizei und Bürgerinnen wie Bürgern analysieren. Weiterhin ist INSIDER im Vergleich zu MEGAVO konzeptionell anders angelegt: Uns geht es um das Verhältnis von Polizei und Gesellschaft, d.h. wir fragen in ganz besonderem Maße nach internen Strukturen und Prozessen polizeilicher Arbeit, nach den Verhältnissen und Interaktionsdynamiken zwischen Bürgerinnen und Bürgern und der Polizei und nehmen dabei die Besonderheiten der Situation in Rheinland-Pfalz zur Grundlage.

Spüren Sie einen besonderen Druck und Verantwortung auch im Hinblick darauf, dass Ihre Ergebnisse und Handlungsempfehlungen politisch instrumentalisiert werden können?

Antoni: Das Thema ist natürlich sensibel und wir diskutieren im Projekt, wie wir vorgehen können, um zu verhindern, dass Ergebnisse und Handlungsempfehlungen politisch instrumentalisiert werden und zu erreichen, dass diese adäquat rezipiert und in Maßnahmen umgesetzt werden.

Endreß: Druck und Verantwortung, die sich mit der Arbeit an diesem Projekt womöglich in besonderer Weise verbinden, entspringen seiner gesellschaftlichen Relevanz und politischen Aufladung. Die aktuellen Diskussionen um und über die Polizei und ihre Arbeit in Deutschland sind erneut durch Polarisierungen gekennzeichnet. Aus diesem Grund ist es für Forschende, die an einer Polizeistudie beteiligt sind, klar, dass sowohl der jeweils gewählte Zuschnitt und das methodische Vorgehen als auch die mit diesen Instrumentarien erarbeiteten Ergebnisse und die daraus abgeleiteten Empfehlungen kontrovers diskutiert werden. Das ist für die Polizei, die Öffentlichkeit, aber ebenso für die Wissenschaft auch im Gespräch zwischen der an polizeilichen Hochschulen angebundenen Polizeiwissenschaft und der universitären Forschung zu erwarten. Wenn man mit dem Akronym INSIDER ein wenig spielen will, dann könnte man sagen, dass wir uns darauf einstellen müssen, von kritischen Stimmen zu unserer Studie dann zu ‚Outsidern‘ erklärt zu werden. Das aber ist das Geschäft von Forschung zu gesellschaftlich eminent zentralen und umstrittenen Fragen.

Die Ergebnisse Ihres Projekts sollen in Ausbildungskonzepte für Polizeikräfte einfließen. Beabsichtigen Sie auch Empfehlungen zu geben für die Außendarstellung der Polizeiarbeit als Antwort auf mediale Berichterstattung und zur Verbesserung der Images in der Gesellschaft?

Antoni: Ja, unsere Studie ist so angelegt, dass wir auf Grundlage unserer Ergebnisse sowohl Empfehlungen für konkrete Maßnahmen innerhalb der Polizei als auch für die Außendarstellung erarbeiten können. Je nachdem welche Ergebnisse sich in unserer Studie ergeben, könnten sich Maßnahmen gegebenenfalls nicht nur auf Aus- und Weiterbildungskonzepte beziehen, sondern auch auf die Personalauswahl sowie auf die Strukturen, Abläufe und Prozesse der Zusammenarbeit in der Polizei.

Endreß: Zunächst einmal muss man der in der Frage formulierten These wohl zustimmen: staatliche Institutionen werden aktuell in besonderem Maße kritisch öffentlich – und das heißt vor allem auch: medial – beobachtet, und zwar auf allen denkbaren Kanälen. Die Polizei und ihre Arbeit sind hiervon nicht ausgenommen. Dazu kommen aktuell eben die wiederkehrenden Fälle von rechtsextremen und rassistischen Entgleisungen, im Hinblick auf die stets zu fragen ist, ob es sich jeweils um Einzelfälle handelt oder strukturelle Problemlagen oder institutionelle Strukturen im Hintergrund zu identifizieren sind.

Insofern wir mit INSIDER in besonderem Maße auf die Wechselwirkungen von Erfahrungen und Erwartungen – auf Seiten von Bürgerinnen und Bürgern wie auch auf Seiten von Polizeibeamtinnen und Polizeibeamten – eingehen werden, ist uns klar, dass in diese Wechselseitigkeiten natürlich auch medial transportierte Inhalte und Bilder einfließen. Die wechselseitigen Erfahrungen und Erwartungen werden auch durch diese geprägt. Indem INSIDER diese Zusammenhänge in die Analysen aufnimmt und einbaut, können wir durchaus auch Ergebnisse erwarten, die uns zu Handlungsempfehlungen auch für die Außendarstellung und mediale Präsenz von Polizei und Polizeiarbeit führen.

Herr Antoni, lässt sich Ihr reicher Erfahrungsschatz in der Arbeits-, Betriebs- und Organisationspsychologie mit Betrieben und Unternehmen deckungsgleich auf die Erforschung von Polizeiarbeit übertragen?

Antoni: Deckungsgleich sicherlich nicht, dafür ist die Polizeiarbeit gewiss zu verschieden von der Arbeit in Unternehmen. Aber Teamarbeit und Führung prägen auch die Polizeiarbeit und es wird spannend sein zu erforschen, wie die unterschiedlichen Arbeitsbedingungen, Strukturen und Regelungen bei der Polizei deren Teamarbeit und Führung beeinflussen.

Das Projekt INSIDER

Die Studie INSIDER „INnere SIcherheit und DEmokratische Resilienz. Bedingungen und Wechselwirkungen polizeilichen Handelns in der pluralen Gesellschaft“ untersucht das Verhältnis von Polizei und Gesellschaft in Rheinland-Pfalz. Teams der Universitäten Trier und Mainz erforschen, wie aktuellen Herausforderungen begegnet werden kann, etwa Rassismus-Vorwürfen gegenüber der Polizei sowie Gewalt durch und gegen Polizeikräfte. Relevante Fragen sind beispielsweise, was Bürgerinnen und Bürger von der Polizei erwarten, welche Erfahrungen sie wechselseitig machen oder welche Einstellungen und Werte Polizeibeamtinnen und -beamte in Rheinland-Pfalz haben. Die Forschungsstelle der Hochschule der Polizei Rheinland-Pfalz unterstützt die Studie, gefördert wird die über drei Jahre laufende Studie vom rheinland-pfälzischen Innenministerium.

Mit welchen wissenschaftlichen Methoden gehen Sie an Ihre Aufgaben heran?

Antoni: Wir gehen mit einem Methodenmix an die Beantwortung unserer Forschungsfragen heran. Wir sichten als erstes die vorhandenen Unterlagen. Wir führen Interviews mit Personen, die in den unterschiedlichen Bereichen und Hierarchiestufen in der Polizei arbeiten, um ein Bild der unterschiedlichen Anforderungen und Bedingungen und der Handlungsdynamik in Arbeits- und Einsatzsituationen zu erhalten. Nicht zuletzt nutzen wir online Fragebogen, um Arbeitsanforderungen und -bedingungen mit ihren Belastungen und Ressourcen, aber auch Einstellungen und Verhaltensweisen flächendeckend zu erfassen, und den Einfluss von Team-, Führungs- und Organisationsstrukturen und -prozessen zu identifizieren.

Sie werden zur Untersuchung von Teamarbeit und Teamführung bei der Polizei tief in die Binnenstrukturen eintauchen müssen. Rechnen Sie mit Widerständen innerhalb der Polizei?

Antoni: Ein zentraler Einflussfaktor für den Erfolg des Projektes wird sein, inwieweit es uns gelingt, ein Vertrauensverhältnis mit allen Beteiligtengruppen aufzubauen, sie zu überzeugen, dass wir unvoreingenommen und offen dieses Projekt angehen, wir mit Informationen fair und verantwortlich umgehen, um die Polizei in der demokratischen Gesellschaft zu stärken.

Herr Endreß, seit 2016 arbeiten Sie in einer DFG-Forschungsgruppe an einer „Theorie der Resilienz“. Lassen sich Erkenntnisse aus dieser wissenschaftlichen Arbeit auf Ihren Auftrag im Projekt INSIDER übertragen?

Endreß: Die Aufgabe, die sich das soziologische Teilprojekt im Rahmen von INSIDER stellt, schließt in verschiedener Hinsicht an die beiden von mir im Rahmen der Trierer DFG-Forschungsgruppe „Resilienz“ geleiteten Projekte zur Sicherheitsforschung an. Es greift die dort entwickelten Überlegungen zu einer Abkehr von einem einseitig positiven Verständnis von Resilienz auf, versteht Resilienz als vielschichtigen Prozess, in dem es zu grundlegenden Transformationen kommen kann. Diese Aspekte finden ihren Niederschlag auch in dem für das soziologische Teilprojekt – und in gewisser Weise für die gesamte INSIDER-Studie – als Klammer herangezogenen Konzept der „Demokratischen Resilienz“. Ein Begriff, dessen Bestandteile, also ‚Demokratie‘ und ‚Resilienz‘, jeweils umstritten sind, und dessen Zuschnitt sowohl im Rahmen seiner Aufnahme in der Polizei als auch in der Forschung weiterhin offen ist. Solchermaßen kann er uns gut als Problemfolie dienen, um die Nahtstellen polizeilicher Arbeit, d.h. die wechselseitigen Anpassungen von Polizei und Gesellschaft, die jeweiligen Bewältigungsstrategien angesichts vielfältiger Herausforderungen und auch die sich eröffnenden Transformationspotentiale für Demokratie, Gesellschaft und Polizei zu untersuchen.

Eine zentrale Frage Ihrer Projektarbeit bezieht sich auf das Verhältnis von Polizei und Bürgern. Erwarten Sie eine Diskrepanz zwischen Ihren empirischen Ergebnissen zu dieser Thematik und dem Bild, das Medien zum Verhältnis Polizei und Gesellschaft zeichnen?

Endreß: Das Bild, welches vielfach medial sowohl über polizeiliches Handeln als auch über das Verhältnis von Polizei zu Bürger wie Bürgerinnen (und umgekehrt) vermittelt wird, ist in letzter Zeit von wechselseitigen Irritationen gekennzeichnet. Ein nüchterner Blick muss hier wohl zunächst einmal schauen, welche Aspekte und Einheiten polizeilicher Arbeit dabei jeweils in den Fokus geraten und in welchem Umfang diese für die Polizei insgesamt stehen können und insoweit überhaupt ein adäquates Bild zeichnen. Darüber hinaus ist die medial im Zentrum stehende Diagnose einer Vertrauenserosion zwischen Polizei und Gesellschaft nicht nur in die umgreifende aktuelle Problematisierung von Demokratie einzuordnen, sondern es sind ebenso die erheblichen Unterschiede zwischen den Bundesländern, und das heißt für INSIDER: die Situation in Rheinland-Pfalz, viel stärker zu berücksichtigen.

In welchen Formaten werden Ihre Erkenntnisse in Handlungsempfehlungen oder Ausbildungspläne einfließen?

Endreß: Diese Frage wird letztlich nur die Polizei selbst beantworten können. Von Seiten unseres Forschungskonsortiums werden wir jedenfalls sowohl in den projektbezogenen Berichten als auch im übergreifenden Abschlussbericht, der zu Ende Oktober 2024 vorliegen soll, Empfehlungen formulieren, die sich auf Strukturen und Prozesse polizeilichen Arbeitens, auf Handlungs- und Einstellungsfragen, auf Fragen des Aufbaus einer Vertrauenskultur zwischen Gesellschaft und Polizei sowie auf Ausbildungsaspekte beziehen werden. Hier hoffen wir auf einen konstruktiven und vertrauensvollen Dialog mit den Polizeien des Landes.

Was sollte am Ende des Projekts stehen, damit Sie mit Ihrer eigenen Forschungsarbeit zufrieden sein können?

Antoni: Zufrieden wäre ich, wenn es uns zum einen gelänge, ein realistisches Bild der Stärken und Schwächen der Polizeiarbeit in RLP zu zeichnen, aus dem sich konkrete Vorschläge für Verbesserungsmaßnahmen ableiten ließen und zum anderen, wenn diese Vorschläge dann auch ernsthaft geprüft und tatsächlich zur Umsetzung von Verbesserungsmaßnahmen führen würden.

Endreß: Im Kern und vor allem ist das ein gut begründeter, sozusagen neutraler Blick. D.h. solide, methodisch kontrolliert und konzeptionell plausibel und nachvollziehbar erarbeitete Ergebnisse. Ergebnisse, die auf die leitenden Fragestellungen von INSIDER bezogene Einsichten und Erklärungen für das Scheitern und Gelingen wie auch für identifizierbare Problemlagen und weiterhin offene Fragen geben. Am Ende sollte so insgesamt ein besseres Verstehen polizeilicher Arbeit in Rheinland-Pfalz in den verschiedenen gesellschaftlichen Kontexten ermöglicht werden.

Weitere Informationen

Die Beteiligten und ihre Teilprojekte

Conny Antoni, Professor für Arbeits-, Betriebs und Organisationspsychologie an der Universität Trier, leitet das Teilprojekt „Resilienzfördernde Arbeitsbedingungen, Bewältigungsprozesse und -strukturen“. Teamarbeit und Teamführung innerhalb der Polizei, Herausforderungen in der alltäglichen Polizeiarbeit und Lern- und Anpassungsprozesse in unterschiedlichen Situationen stehen im Fokus. Daraus sollen Vorschläge zur Stärkung Resilienz fördernder Arbeitsbedingungen, Bewältigungsprozesse und -strukturen abgeleitet werden.

Kai Arzheimer, Professor für Innenpolitik und Politische Soziologie an der Johannes Gutenberg Universität Mainz, wird mit seinem Team im Rahmen der INSIDER-Studie extremistische gesellschaftliche Strömungen und Einstellungen gegenüber und seitens der Polizei untersuchen.

Martin Endreß, Professor für Allgemeine Soziologie an der Universität Trier, leitet dasTeilprojekt „Gesellschaftliche und polizeiliche Erwartungen im Rahmen wechselseitiger Erfahrungen – Leitende (Be-)Wertungen und Handlungen“. Zentrale Fragen lauten: Welche Erwartungen entstehen aus den Erfahrungen, die Polizei und Bürger miteinander machen, und wie schlagen sie sich im gesellschaftlichen Bewusstsein und dem Handeln der jeweils anderen Seite nieder.

Prof. Dr. Conny Antoni
Prof. Dr. Conny Antoni
Prof. Dr. Martin Endreß
Prof. Dr. Martin Endreß

Kontakt

Prof. Dr. Conny Antoni
Arbeits-, Betriebs und Organisationspsychologie
Mail: antoniuni-trierde
Tel. +49 651 201-2030

Prof. Dr. Martin Endreß
Allgemeine Soziologie
Mail: endressuni-trierde
Tel. +49 651 201-2697

Gemeinsam mit dem Politikwissenschaftler Prof. Dr. Kai Arzheimer von der Universität Mainz erforschen der Psychologe Prof. Dr. Conny Antoni (links) und der Soziologe Prof. Dr. Martin Endreß (rechts) von der Universität Trier das Verhältnis von Polizei und Gesellschaft in Rheinland-Pfalz.