Die Uni ist mitten in der Stadt

Im Schaufenster des ehemaligen Karstadt-Kaufhauses präsentieren sich die Kunstgeschichte und die Klassische Archäologie mit Projekten.

Im von der Klassischen Archäologie bestückten „Kulturschaufenster“ können Kopien fünf antiker Büsten aus einem Fund in Velia / Süditalien betrachtet werden. Sie sind Teil der Original- und Abgußsammlung der Uni Trier. Die antiken Bildwerke und Artefakte sind auch in die Lehre eingebunden. Studierenden lernen damit den Umgang mit archäologischen Objekten kennen. Interessierte können die Original- und Abgußsammlung nach Terminabsprache besichtigen. Mehr Informationen dazu und zu den ausgestellten Büsten gibt die Website der Klassischen Archäologie.

Die fünf ausgestellten Büsten sind Teil der Original- und Abgußsammlung der Klassischen Archäologie.
Die fünf ausgestellten Büsten sind Teil der Original- und Abgußsammlung der Klassischen Archäologie.
Bereits von Weitem ist das Lichtinstallation der Kunstgeschichte zu sehen.

Bereits von Weitem ist die Lichtinstallation der Kunstgeschichte zu sehen.

Als strahlenden Eiswürfel oder leuchtendes Aquarium könnte man die Lichtinstallation der Kunstgeschichte der Uni Trier beschreiben. Bereits aus weiterer Entfernung sieht man das blaue Schimmern des Fensters, das aus der Seitenstraße heraus in die Simeonstraße scheint. Einzig der Schriftzug »»generator ermöglicht einen Blick ins Innere. Das Medienkunstlabor hat seine Ausstellungsfläche in den „Katakomben“ unter dem Unigebäude auf Campus II. Parallel zur Lichtinstallation im Kulturschaufenster wird die im Herbst 2022 installierte Fassadenbeleuchtung des Künstlerduos Hartung|Trenz am Unigebäude Campus II erstmals aktiviert. Von 22:00 – 00:00 Uhr erstrahlt dort als Landmarke der Schriftzug »»generator.