Exklusive Fotoausstellung zur Filmikone Anna Magnani

Zum 50. Todestag der Schauspielerin werden in der Bibliothek der Universität Trier vom 27. Oktober bis 3. Dezember Aufnahmen aus dem Privatarchiv ihres Sohnes Luca Magnani zu sehen sein.

Anna Magnani_Privatarchiv
Zur Erinnerung an die vor 50 Jahren verstorbene Filmikone Anna Magnani präsentiert das Italienzentrum der Universität Trier in der Universitätsbibliothek eine Ausstellung mit Schwarz-Weiß-Aufnahmen, die von Ute Maria Lerner kuratiert wurde. Foto: Privatarchiv Magnani Ute Maria Lerner

„Ciao Anna!" – Fotoausstellung zum 50. Todestag von Anna Magnani

Datum: 27.10.2023 – 03.12.2023
Ort: Universitätsbibliothek Trier (Foyer)
Kosten: Eintritt frei

Kontakt

Dr. René Möhrle
Italienzentrum der Universität Trier
Mail: moehrleuni-trierde

Zur Ausstellung gehören unter anderem rare und exklusive Abzüge von Originalfotos aus dem Magnani-Familienarchiv, zu dem die Kuratorin Ute Maria Lerner Zugang erhielt. Sie organisierte bereits im Jahr 2003 zum 30. Todestag der italienischen Filmikone die erste umfassende Hommage in Deutschland. Die jetzige Ausstellung in Trier wird deutschlandweit die einzige ihrer Art sein. „Anna Magnani prägte wie keine andere Schauspielerin mit der Darstellung ihrer Frauenfiguren die Filmepoche des Neorealismus“, unterstreicht Ute Maria Lerner.

Dr. René Möhrle, Geschäftsführer des Italienzentrums der Universität Trier: „Wir möchten mit der Ausstellung eine große Bandbreite kulturell Interessierter an die Universität einladen.“ Der Wissenschaftler freut sich auf den Austausch mit Italienfreundinnen und -freunden sowie Filmbegeisterten.

Gelegenheit zum Austausch wird auch die Vernissage am Freitag, 27. Oktober, 18:00 Uhr, im Lichthof der Universitätsbibliothek Trier bieten. Nach Begrüßungsworten von Bibliotheksdirektorin Doris Schirra, Universitätspräsidentin Prof. Dr. Eva Martha Eckkrammer, Dr. René Möhrle und Ute Maria Lerner wird Dr. Paul Strohmaier (Italienzentrum Universität Trier) eine Gesprächsrunde mitUte Maria Lerner und Prof. Dr. Clemens Zimmermann (Universität des Saarlandes) moderieren.