Einladung

zur Pressekonferenz

Regionaler Gesundheitsbericht

für Trier und Trier-Saarburg

 

 

 

Vorstellung des Berichtes durch das Fach Soziologie der Universität Trier, das Gesundheitsamt der Kreisverwaltung Trier-Saarburg und den Landrat des Landkreises Trier-Saarburg

 

 

 

Freitag, 05. Mai 2000, 11.00 Uhr

Sitzungssaal der Kreisverwaltung Trier-Saarburg

 

 

--------------------------------------------------------------------------------

 

Gesundheitsbericht für Trier und Trier-Saarburg wird vorgestellt

Soziologen der Universität Trier und das Gesundheitsamt der Kreisverwaltung Trier-Saarburg haben gemeinsam regionalen Gesundheitsbericht erarbeitet

 

Das Fach Soziologie an der Universität Trier und das Gesundheitsamt der Kreisverwaltung Trier-Saarburg haben gemeinsam nach zweijähriger Arbeit einen regionalen Gesundheitsbericht für Trier und Trier-Saarburg fertiggestellt. Dieser Bericht, der auch für Rheinland-Pfalz ein Novum darstellt, wird der Öffentlichkeit im Rahmen einer Pressekonferenz am 05. Mai 2000 ab 11.00 im Sitzungssaal der Kreisverwaltung Trier-Saarburg vorgestellt. Dr. Harald Michels vom Gesundheitsamt Trier und Dr. Rüdiger Jacob von der Universität Trier werden die wichtigsten Ergebnisse präsentieren und anschließend für Fragen zur Verfügung stehen.

 

Seit einigen Jahren gehört es zu den gesetzlich festgelegten Aufgaben der Gesundheitsämter, regelmäßig Gesundheitsberichte zu erstellen. Solche Berichte sollen sich im Sinn einer Bestandsaufnahme mit der gesundheitlichen Lage und Versorgung der Bevölkerung und spezieller Bevölkerungsgruppen im Zuständigkeitsbereich des Gesundheitsamtes befassen. Diese Bestandsaufnahme dient in erster Linie einer Dokumentation von Problemen der gesundheitlichen Lage und Versorgung auf regionaler Ebene. Ziel ist es, Missstände und Versorgungsdefizite aufzudecken, um dann entsprechende Maßnahmen einleiten zu können. Gesundheitsberichte sollen damit zur Verbesserung der regionalen gesundheitlichen Versorgung der Bevölkerung und der gezielteren Prävention von Krankheiten beitragen.