Fremde im Mittelalter und der Renaissance: Kunsthistorisches Institut Florenz und Universität Trier laden zu internationaler Konferenz in Trier ein

Kunsthistoriker, Historiker und Literaturwissenschaftler diskutieren vom 15. bis 16. Februar 2008 über das Thema „Fremde in der Stadt. Ordnungen, Repräsentationen und Praktiken (13.–15. Jahrhundert)".Die Konferenz findet statt im Rheinischen Landesmuseum Trier, Weimarer Allee 1, 54290 Trier.

Zur Tagung eingeladen haben das im Sonderforschungsbereich 600 „Fremdheit und Armut“ geförderte Forschungsprojekt „Ordnungen der Bilder. Repräsentation von Fremdheit und Armut in visueller Kunst und Kultur in Italien (13.–16. Jahrhundert)“ in Verbindung mit dem Kunsthistorischen Institut Florenz, Max-Planck-Institut. Die Veranstalter, Prof. Gerhard Wolf, Direktor des Florentiner Instituts und Leiter des Forschungsprojektes, sowie die Projektmitarbeiter Peter Bell, M.A., und Dirk Suckow, M.A., erwarten zur Tagung Referentinnen und Referenten aus Deutschland, Großbritannien, Italien, Portugal und den USA. Für den Festvortrag konnte mit Prof. Dr. Arnold Esch einer der international renommiertesten Experten für Geschichte und Kunst Italiens gewonnen werden.

Das detaillierte Tagungsprogramm ist unter <link http: www.sfb600.uni-trier.de>www.sfb600.uni-trier.de verfügbar. Ein Tagungsband ist in Vorbereitung.

Weitere Informationen:

Peter Bell und Dirk Suckow
Universität Trier
SFB 600
Teilprojekt C 2
D-54286 Trier
bellp@uni-trier.de,
suckow@uni-trier.de
Tel.: +49 (0)651 201 3100
Fax: +49 (0)651 201 3293

Dr. Gisela Minn
Universität Trier
SFB 600 – Zentrale Geschäftsstelle
Koordination Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
54286 Trier
e-mail: sfb600@uni-trier.de
Tel.: ++49-(0)651/201-3291
Fax: ++49-(0)651/201-3293