Simeonstraße wird zur "Bildungsstraße"

Die Universität Trier präsentiert Projekte am "Tag der Region" am 09. September 2000

Zu einer "Bildungsstraße" soll die Simeonstraße am "Tag der Region" werden, den die Initiative Region Trier (IRT) am 09. September 2000 in der Trierer Innenstadt veranstaltet. Von der Porta Nigra bis zur Glockenstraße stellt die Universität Trier über zwölf Projekte aus: Existenzgründungen, Konversion in der Region, Stressforschung, Gesundheit in der Region, sowie Umwelt und Klima sind einige der Themen, die von 10.00 bis etwa 16.00 Uhr präsentiert werden. Alle Projekte sind in Kooperation mit Menschen oder Einrichtungen aus der Region erarbeitet worden. Besucher und Gäste können Fragen stellen und sich komplizierte Sachverhalte von den Experten allgemein verständlich erklären lassen. Der Präsident der Universität Trier, Prof. Dr. Peter Schwenkmezger, wird zeitweise vor Ort mit dabei sein.

 

Das Spektrum der Forschungsprojekte umfasst folgende Themen: "Die Konversion ehemaliger Militärischer Immobilien", "Europas Finanzen anschaulich dargestellt", "Taurus-Institut im Dienste der regionalen Entwicklung", "Gesundheitsstress und Lebensalter", "Ablenkung- und Entspannungstraining für Tinnitus-Betroffene", "Moderne psychologische Fachinformation für Forschung, Studium und Praxis", "Gesundheitsbericht für die Region Trier-Saarburg", "Umweltforschung in der Region Trier – der neue Sonderforschungsbereich Umwelt und Region", "Sommersmog und seine Auswirkungen auf Pflanzen", "Fernerkundung" und "Klima" in der Region sind Themen, die am 09. September 2000 präsentiert werden. Innovative Existenzgründer, die an der Existenzgründungs-Werkstatt im vergangenen Jahr teilgenommen haben, stellen weiterhin ihre jungen Firmen oder ihre Ideen für neue Unternehmen vor. Das "Ada Lovelace-Projekt" will Frauen für die Naturwissenschaften gewinnen.

 

Ein kultureller Höhepunkt zum Unterhaltungsprogramm ist auch dabei: Japanische Taiko-Trommler mit Akatora Daiko werden auf der Bühne vor der Porta Nigra die Gäste etwa eine halbe Stunde lang unterhalten.

 

Ansprechpartner empfangen Gäste und Besucher gerne und sind offen für Gespräche und Diskussionen. Insgesamt eine gute Gelegenheit, mit jungen Wissenschaftlern wie Lehrenden der Universität Trier Kontakt aufzunehmen und sich über einige der dort durchgeführten Projekte ausgiebigst zu informieren.

 

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