Gerhard-Fürst-Preis 2008 geht erstmals nach Trier

Die Diplomarbeit von Martin Vogt wurde am 20. November 2008 mit dem Gerhard-Fürst-Preis ausgezeichnet. Das Statistische Bundesamt prämiert mit dem Gerhard-Fürst-Preis herausragende Dissertationen und Diplomarbeiten mit engem Bezug zur amtlichen Statistik. In seiner Arbeitet beschäftigte sich Martin Vogt mit statistischen Methoden, die eine Disaggregation von Informationen auf kleine Nachweisgruppen ermöglichen sollen. Diese sogenannten Small Area-Verfahren sollen im deutschen Zensus 2011 zum Einsatz kommen. Die Diplomarbeit, die im Fach Mathematik eingereicht wurde, entstand im Rahmen des renommierten Forschungsprojektes zur Erforschung des Stichproben- und Schätzkonzeptes zum Zensus 2011. Die Arbeit wurde von Prof. Ralf Münnich, Statistik, und apl. Prof. Jürgen Müller, Mathematik, betreut. Der Gerhard-Fürst-Preis für Diplomarbeiten ist mit 2.500 € dotiert.

Die Homepage zum Preis:
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